Gerade in diesen Zeiten, in denen man vor lauter Möglichkeiten und Abenteuer gar nicht mehr weiß, von oben und unten ist, ist es gut, wenn man eine professionelle Astrologin in der Hinterhand hat.
Wir haben einen schlimmen Verdacht. Kann es sein, dass unsere Forecast-Fee diesmal bissl rumgebummelt hat und einfach eine Handvoll Kalenderblätter samt Sprüchen an uns geschickt hat? Wir müssen kritischer werden.
Happiness is a warm gun - sang einst John Lennon. Aber was hat das mit dem September-Horoskop zu tun? Was mit DJ Geyer? Und dem Buchstaben G? Lest selbst.
Fast hätte unsere Chefastrologin diese Horoskop nicht geschafft. Alle wollen wissen wie es weiter geht und alle frage sie. Nun aber, exklusiv und wie immer schon von ihrer Krankenkasse bezahlt - die Monatsvorschau.
Mit Mund-Nasen-Schutz und 2 Metern Abstand hat die Leiterin unserer astrologischen Redaktion die gute, alte Kristallkugel durchschaut. Wie früher, weil früher war alles besser.
Alle Welt fragt sich, wie es weitergehen soll. Pff, uns egal, denn wir wissen wie es weitergehen wird. Weil wir die beste Astrologin der Welt fest angestellt haben. Okay, momentan in Kurzarbeit, aber für den April hat es noch gereicht.
Die 371-Vorherseherin ist hinabgestiegen in ihren Vorhersage-Keller, hat gewühlt und gekramt, und dann ein uraltes Modell des Roten Turms entdeckt. Schwupps, hat sie das Ding nach der Zukunft befragt.
Die 371-Astromaus war zur Weiterbildung bei der International Association Of Moon And Stars in Ipswich. Zahlreiche Anregungen für eine bessere Zukunftssichtung hat sie mitgebracht.
Diesmal wendete unsere 371-Chefastrologin eine uralte Methode des Zukunftswesens an: Herbstlaub, verbrannt, die Asche zerstosen, mit Heumilch aufgegossen und dann über den Bauch eines Babys ausgekippt. Funktioniert das wirklich?
Krebse erwartet eine Fahrkartenkontrolle, Wassermänner skaten unerlaubt und Widder sitzen auf einem Pulverfass? Das und vieles mehr stand im Tausendjährigen Kalender unserer Zukunftsbeauftragten.