Klaus Kowalke liebt gute Bücher. Diese Liebe hat ihn schon einmal finanziell ruiniert, trotzdem hielt er an ihr fest und fand sein spätes Glück auf dem Kaßberg.
Die Konditorei Efreuna an der Weststraße/Ecke Ulmenstraße gehörte für viele zu Chemnitz wie die Mandel zum Bienenstich. Auch Beate genießt die Erinnerung.
Eigentlich relativ unspektakulär. Hier, so am Ursprung. Hier, wo im Jahr 1136 mit der Gründung eines Benediktinerklosters gleichzeitig die Geschichte von Chemnitz beginnt.
Also wenn die Chemnitzer Museumslandschaft die Fanta Vier sind, dann ist das Schlossbergmuseum Andy Y. Während die anderen drei ständig im Rampenlicht stehen, sitzt das Schlossbergmuseum unauffällig im Hintergrund und haut die Baselines raus, die das Ganze zusammenhalten.
Das Fachwerk-Viertel am Schlossberg gilt als Chemnitzer Bermuda-Dreieck der gutbürgerliche Gastronomie. Szymmi speiste hingegen im Gastro-Eck, nur 100 Meter entfernt, und fand eine ehrliche Hausmannskost.
Es gibt Orte in Chemnitz, die sind tatsächlich schön, und deshalb fast schon wieder hässlich. Der Schlossteich könnte so ein Ort sein. Oder besser: Er ist so ein Ort.
Nachdem in diesem Jahr viele Anhänger und Sympathisanten deutscher „Traditionsvereine“ schweren Herzens den Bundesligaaufstieg der Rasenballer aus Leipzig ...
Spätestens wenn deine Festivalbändchen mehr am Arm kratzen als der Wollpulli darüber und du die Heizung auf die 4 stellst, wünschst du dir den Sommer zurück.
Ecken und Enden: Ausgangspunkt ist diesmal das alternative Wohn- und Kulturprojekt „Kompott“ an der Leipziger Straße und der angrenzende Konkordiapark.