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Ein lockeres Gespräch bei Kaffee mit dem Geschäftspartner, bevor die morgendliche Pilates Session oder ein paar Einheiten im Fitnessstudio starten. Nach der wohlverdienten Dusche geht es auch schon zum nächsten Termin, wo man unterwegs noch in einem Gespräch an der Kaffeemaschine mit einem der vielen Coworker Inspiration für die eigenen Baustellen tankt.
Als Ergänzung zum produktiven Morgen wirft man zur Mittags pause ein paar Körbe mit den Kol legen und Community Manager Malte Ziegenhagen auf dem Dach der Fabrik und genießt danach in der verglasten Dachbar bei einem kühlen Drink den Blick über die Stadt. Mit freiem Kopf lassen sich die Herausforderungen des restlichen Arbeitstages doch viel bes ser bewältigen, um anschließend den Feierabend bei einem Konzert im Eventhof gemeinsam mit der Familie zu genießen. Klar, das klingt erstmal utopisch. So könnte aber tatsächlich ein Arbeitstag im neu eröffneten Gebäude der Fabrik auf der Zwickauer Straße aussehen, ein Berufsalltag, der eher an San Francisco als an Chemnitz erinnert, aber vor allem auch einen neuen Denkanstoß geben könnte, wie Arbeit gedacht und gelebt werden kann.
Dabei ist die Fabrik übrigens auch kein geschlossener Ort, sondern eine offene Stätte des Austausches. Neben den Einmietungen in den Büroeinheiten, ist jeder gern ein geladen, sich vor Ort in der Bäckerei, bei Events, im Cafe oder der Bar einfach davon inspirieren zu lassen, wie die Chemnitzer Stadtgeschichte mit Konzepten des 21. Jahrhunderts verbunden werden kann.
Instagram: diefabrikchemnitz
Web: diefabrik.de
Text: Marco Henkel / Foto: dieFabrik