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Zurück zur Natur: Auf dem Luisenhof in Langenchursdorf in der Nähe von Chemnitz wird ökologischer Landbau betrieben. Seit September 2011 wird das Land mit traditionellen Pferdegeräten bewirtschaftet. Der Ertrag wird im Sinne einer solidarischen Landwirtschaft an die Mitglieder der Erzeugergemeinschaft verteilt. Das Prinzip ist einfach. Die Familien, die Teil dieser Gemeinschaft sind, zahlen einen monatlichen Mitgliedsbeitrag, dessen Höhe sie selbst festlegen können. Von dem Geld werden Geräte angeschafft und die Gärtnerin bezahlt, die sich um den Anbau kümmert. Die Arbeit auf dem Feld wird in regelmäßigen Arbeitseinsätzen auf die Mitglieder verteilt. Dafür bekommt jede Familie soviel Obst und Gemüse wie sie braucht. Die Idee nennt sich "Community-supported agriculture" (CSA) und kommt ursprünglich aus den USA.[nbsp]
Weitere Infos zum Thema Solidarische Landwirtschaft: Hier geht es zum Artikel über die Chemnitzer Fresszellen.