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Die Helden seiner Geschichten sind alt oder versoffen, endlich am Ziel oder im falschen Film. Sie tun ihr Bestes oder was sie dafür halten – und sie schaffen es beinahe. Direkt, derb und doppelbödig erzählen die Geschichten vom ganz normalen Leben und Lieben und der Möglichkeit, daran, darin, dabei zu scheitern. Und von der Hoffnung, dass es dennoch weiter geht.
Fr, D, Öst 2012 R. Michael Haneke D. Jean-Louis Trintignant, Emmanuelle Riva.
In dem kammerspielartigen Drama geht es um das Altern, den Verlust der Selbstbestimmung, Sterbehilfe, Tod und – Liebe. Meisterwerk von Michael Hanekes, Cannes-Gewinner 2012.
Roadmovie. F/Brasilien/GB/USA, Literaturverfilmung, 140 Min., Regie: Walter Salles. In der Verfilmung von Jack Kerouacs Kultroman geht es um einen angehenden Schriftsteller, der Ende der 1940er-Jahre zusammen mit einem charismatischen Bohemien kreuz und quer durch Amerika reist.
Thema: Und tschüss?! Exklusion (aus) der Arbeitswelt. Dazu Filmvorführung von „work hard play hard“ - Szenerien moderner Arbeitswelten. Anschließend Diskussion mit der Regisseurin Carmen Losmann und Prof. Dr. G. Günter Voß (TU Chemnitz). Eintritt frei.