Georges Brassens war der Individualist unter den Vertretern des französischen Chansons. Was er schrieb, das meinte er so – und wie er es meinte, so sang er es auch. Das Leben hielt für ihn nicht nur die sonnigen Seiten bereit, sondern auch Hungerjahre, Zwangsarbeit im Nazi-Deutschland und ein Leben im Untergrund. Übersetzer und Dolmetscher Ralf Tauchmann hat sich in die Wort- und Gedankenwelt des Georges Brassens begeben. Über 150 seiner Lieder hat Tauchmann schon in die deutsche Sprache übertragen. Er trägt sie vor mit Gitarre und ohne Allüren. Präsentiert vom KleinKunstTheater FATA MORGANA & dem Studentenwerk Chemnitz-Zwickau.
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