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Iran 2015, R: Jafar Panahi. Regisseur Panahi darf aufgrund eines Berufsverbotes seitens der iranischen Regierung seit 2010 offiziell keine Filme mehr drehen. Einen wunderbaren Aufschrei gegen die Zensur produzierte er, indem er selbst das Lenkrad in die Hand nahm - und zwar wortwörtlich. Als vermeintlicher Taxifahrer fängt er in seinem mobilen Filmstudio das Leben und Denken Teherans ein, ganz ohne Filter.
„Fünf Frauen und ein Mord“ von Gladys Heppleworth, ein herrlich britisch skurriles Stück bei dem der Zuschauer bis zum Schluß gespannt sein darf, was sich wirklich im Hause Heartstone zugetragen hat, denn nichts ist, wie es scheint.
Fr 2014 R. Philippe de Chauveron D. Christian Clavier, Chantal Lauby. Schon wieder ein Kinohit aus Frankreich. Monsieur Claude leidet unter seinen Schwiegersöhnen – ein Jude, ein Araber und ein Chinese. Und nun stellt die vierte Tochter auch einen Schwarzen als Zukünftigen vor... Hintersinnige Komödie um Alltagsrassismus und bürgerliche Toleranz.
USA 2014, R: Isabel Coixet. Die egozentrische Autorin Wendy, die frisch von ihrem Mann verlassen wurde und der ruhige Fahrlehrer Darwan treffen bei Wendys Fahrunterricht aufeinander und damit auch zwei Wertewelten. Die romantische Liebeskomödie ist gleichzeitig eine Geschichte über Neuanfänge, Culture Clash und Freundschaften.
USA 2014, R: Noah Baumbach. Inspiriert von einem jungen Pärchen, wünschen sich Josh und Cornelia als alterndes Paar in der Tragikomödie auch bald wieder wie Mitt-Zwanziger, was in ihrer Umgebung für einige Irritationen sorgt.