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Seattles Musikszene wär wohl nichts ohne The Sonics, die sich im Jahr 1960 - auf dem Zenit der Musikgeschichte - um ihren wilden Rock'n'Roll assemblierten. Bis 1968 haben sie so irgendwie die Wurzeln des Punkrock erfunden und Nirvana und Co. an die Baby-Luftgitarren gezerrt. Nach fast 50-jähriger Veröffentlichungs-Auszeit jetzt musikalischer Nachschub.
„Fünf Frauen und ein Mord“ von Gladys Heppleworth, ein herrlich britisch skurriles Stück bei dem der Zuschauer bis zum Schluß gespannt sein darf, was sich wirklich im Hause Heartstone zugetragen hat, denn nichts ist, wie es scheint.
Eske Bockelmann & Burkhard Müller stellen in ihrer neuen Lesereihe mit dem Titel "Flüchtlinge" Bücher vor und geben kleine leserische Kostproben. Heute: John Steinbeck. In "Früchte des Zorns" beschreibt der Nobelpreisträger Flüchtlinge innerhalb eines reichen Landes: Amerikaner in Amerika. Eintritt frei.
GB 2015, R: Andrew Haigh. Kate und Geoff Mercer stehen kurz vor dem 45-jährigen Jubiläum ihres glücklichen Ehelebens, als ein Brief Auskunft über eine ehemalige, verloren geglaubte Freundin Geoffs Auskunft gibt.
D 2015, R: Wolfgang Becker. Ein selbstverliebter Kunstkritiker (Daniel Brühl) versucht, sein eigenes großes Ego mit dem eines berühmten Künstlers im Ruhestand noch größer zu machen.