Der mit dem Stefan-Heym-Preis der Stadt Chemnitz ausgezeichnete Autor erzählt in "Glückskind mit Vater" die Geschichte eines Sohnes, der in der entstehenden DDR lebend, seit seiner Geburt im Jahr 1945 sein ganzes Dasein im Fluchtmodus vor dem kriegsverbrecherischen toten Vater zubringen muss: psychisch, physisch, beruflich, geographisch, in Liebesdingen.
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