18:00 UNiCC Campus Charts; 19.00 Detektor; 20.00 Onda Info 310; 21.00, 22.00 Straße der Nationen

Drama von Dawn King. Unter undurchsichtigen Bedingungen verstricken sich ihre Figuren aus purer existentieller Not in die Ideologie eines totalitären Systems und machen eine Welt aus Lügen zu ihrer eigenen.

Eine Speed-Dating-Farce mit Puppen und Live-Musik. Uraufführung.

Vorlesepatin Regine Klinger liest Geschichten für Erwachsene.

„Die doppelte Poesie ...“ – Heinrich Heine goes Harz! Es liest und wünscht gute Fahrt: Christian Ruth

FR 2015, R: Bruno Podalydès. Autor, Regisseur und Hauptdarsteller Bruno Podalydès erzählt eine charmante Geschichte vom Ausbruch aus dem Alltag, den Zwängen - ganz unaufgeregt und doch sehr witzig, ganz schräg und doch wahrhaftig und liebenswert.

DK 2016, R: Thomas Vinterberg. In dem autobiografischen Drama wird das chaotische WG-Leben im Kopenhagen der 70er auf ein vergnügliches Figurenkabinett reduziert, um mit situationskomischem Zuckerguss zu zeigen, wie sich das Individuum in der Gruppe verhält.

US 2015, R: Laurie Anderson. Ausgehend vom Tod ihres Hundes Lolabelle beginnt der für einen Oscar nominierte Film der Musikerin, Künstlerin, Avantgardistin Laurie Anderson mit Überlegungen, die sie bald hierhin, bald dorthin führen, dabei aber stets um einen Kern kreisen, der die menschliche Existenz umfasst: Leben, Tod, Liebe.

AU 2015, R: Kurt Langbein. Eine neue Form des Kolonialismus ist das "Landgrabbing", der Ausverkauf des Bodens und die Ausbeutung landwirtschaftlicher Nutzflächen zugunsten wohlhabender Industriestaaten. Langbein fragt, was dabei mit Mensch und Umwelt passiert.

GB 2015, R: Nicholas Hytner, D: Maggie Smith. Obwohl das typische britische Drama um eine schrullige Seniorin und ihren Mentor, den Theaterautor Alan Bennett, in erster Linie leise Töne anschlägt, bekommt der Film durch pointierte Bonmots und die großartigen Granteleien von Maggie Smith auch einen komischen Touch.

Oper von Sergej Prokofjew zum 13. Schülerkonzert mit Tänzern des Chemnitzer Balletts und Musik von der Robert-Schumann-Philharmonie