Reich für Immer & Atomino präsentieren: Rap-Underdog Ahzumjot mit dem Casio Gang Soundsystem. Neben dem performen eigener Livesongs wird Ahzumjot auch einige Lieblingssongs auflegen und gemeinsam mit den Locals Zorro & Flavio im Garten der urbanen Musik graben.

Eigentlich hatten die Feisten, also Rainer und C, ja bereits Tschüss gesagt. Das sah ihr komödiantischer Geist aber anders, also geht es jetzt doch weiter, gewohnt humorvoll, musikalisch, laut, leise - witzig eben.

Eine Stimme, eine Gitarre, eine Loop Station – das ist Sandro Welch alias "He Told Me" aus Coburg. Mit Beats, Backgroundvocals und Synthesizer-Stimmen kreiert er einen fein tanzbaren Acoustic-Sound.

Ori Alboher begann seine musikalische Laufbahn in einer Band in Jerusalem. Seit dem Umzug nach Berlin ist er als Solist unterwegs. Seine Musik bewegt sich irgendwo zwischen Ambient Electronic und handgemachtem Folk. Auf seinem Debütalbum "Unwind" überlagern und durchdringen sich Gesang, Xylophone, Synthies, Gitarren, akustische Loops und Samples in immer neuen Mustern. Im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur.

Leckeres veganes Essen nebst Konzert von Jimmy Glitschy, dem einarmigen Karusellbremser. Gegründet in einem Suffi-Loch in Uppsala/Schweden und fortgesetzt in Jena, schmeißt die Band ihre eigene Kreation, nämlich Disko-Stoner, auf dei Bretter.

Heute machen die Gäste die Musik.

DJ Shakin' Casi und Reverend Elvis zeigen euch die Welt des Boogaloo, Soul,50´s und Rockabilly.

After Work Party mit DJ Dirk Duske.

Jugendstück von David S. Craig, aus dem Englischen von Anke Ehlers, ab 12 Jahren.

Theaterstück von Rudolf Herfurtner, ab 10 Jahren.

...oder Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Kabarett mit Kerstin Heine & Ellen Schaller

Barbara Wolff spricht über Albert Einstein und die Musik. Im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur.

"Schallplattencover als Streetart der Warenwelt" ist die Ausstellung in der Galerie "Medusa" untertitelt, zu dem die beiden Ausstellungsmacher Okie Kühnert und Alexander Dreyhaupt zur Eröffnung einen ihrer unpädagogischen „Salon Ohrthodox“ abhalten und einen Einblick und ein Einhören in ihre assoziativen Hintergedanken zu den gezeigten Schallplattencover geben.

"Klassik in Hollywood"

Mit Werken von Schönberg, Schostakowitsch und Bartholdy.

US 2016, R. Theodore Melfi D. Taraji P. Henson, Octavia Spencer. Nach einer wahren Begebenheit erzählt der eher sanft-anrührende als kämpferische Film vom alltäglichen Rassismus in den USA der späten 50er-Jahre anhand der Geschichte dreier afroamerikanischer NASA-Wissenschaftlerinnen.

D 2016 R. Nicola Graef. Zum ersten Mal seit Jahren äußert sich der Leipziger Maler Neo Rauch in Nicola Graefs Dokumentation vor der Kamera, erlaubt es der Regisseurin, ihn beim Arbeiten zu beobachten, öffnet seine Bilder- und Gedankenwelten. Im Rahmen der Ausstellung „Revolutionär“ in den Kunstsammlungen.

FR 2015, R: Bruno Podalydès. Autor, Regisseur und Hauptdarsteller Bruno Podalydès erzählt eine charmante Geschichte vom Ausbruch aus dem Alltag, den Zwängen - ganz unaufgeregt und doch sehr witzig, ganz schräg und doch wahrhaftig und liebenswert.

USA 2016, R. M. Night Shyamalan D. James McAvoy, Anya Taylor-Joy. Das über weite Strecken brillant gestaltete Psychodrama nutzt die Abgründe einer dissoziativen Identitätsstörung geschickt für ein verstörendes Horrorszenario. Auch wenn einige Charaktere dabei psychologisch überfrachtet werden, gerinnt sich der Film dank seiner formalen Fertigkeit und der eindrücklichen Darstellungskunst zum beängstigenden Psychotrip.

USA 2017, R: James Foley. Anastasia und Christian Grey haben sich getrennt. Da sie aber noch an ihn hängt und nachdem sie neue Regeln vereinbart haben, beginnt die Beziehung erneut. Ana ist glücklich und glaubt, ihren Freund ändern zu können. Aber dann erfährt sie mehr über seine Vergangenheit.

USA 2016 R. Damien Chazelle D. Emma Stone und Ryan Gosling. Musical-Film um zwei Künstler, die versuchen, sich in der Glamourwelt Hollywoods zu behaupten. Umjubelter Eröffnungsfilm der Filmfestspiele von Venedig 2016.

Es sollen Ideen ausgetauscht und Projekte vorgestellt werden, wobei die FORM des Flusses oder einer Briefmarke genauso ein Thema sein kann, wie etwa verschiedene FORMEN von Begegnungen oder Darstellungen. Grundsätzlich gilt es, sich der Idee zu öffnen, ein Stadtjubiläum als breites und offenes Konzept zur Vorbereitung eines Rahmenprogramms für 2018 anzugehen, das sich dann über 52 Wochen hinweg quer über alle Stadtteile entfalten soll. Unter der Moderation durch die Projektverantwortlichen der CWE wird zudem das Verfahren zur Projektgestaltung, -einreichung und zur Förderung erläutert. Der Themenraum FORM umfasst die Stadtteile Schloßchemnitz, Kaßberg, Altendorf, Rottluff, Furth, Borna-Heinersdorf, Röhrsdorf und Wittgensdorf