Das Berliner Quartett SuperSalad präsentiert einen vitaminreichen und gesunden Mix aus traditionellem Jazz, modernem Sound und urbanen Grooves. Die vier Musiker kommen alle aus Berlin und lassen den Sound der Großstadt in ihre Kompositionen mit einfließen.

...featuring Steve Baker & Martin Röttger Rocking Roots & Rhythm. Spricht man in Hamburgs Musikszene vom Blues, fällt in der Regel ein Name zuerst: Abi Wallenstein. Sein einmaliger Fingerpickingstil ist eine faszinierende Mischung aus Delta Blues und Rockelementen: Perkussiv und druckvoll. Nicht weniger eindrucksvoll: seine Stimme.

Auf dem neuen Album verbinden die Münchener Post-Rocker dichte Atmosphäre und mitreißender Energie.

80er, Dark Classics und Getränkespecials.

Der Punkband-Frontmann macht als Liedermacher auf ruhig. "Ich leg' mein Wort in Euer Ohr" heißt seine neue Platte. Support vom congenialen Conny Ochs. Dessen Stimme erschafft Konturen, rau lässt sie aus bluesigen Tiefen Farben zutage treten.

80er, 90er und Alternative. Eintritt frei.

Jede Menge Indie Musik mit dem Idioteque Team aus der Leipziger "Ilses Erika".

Riegert & Sender transportieren Indie und Britpop von Süd bis Nord, von dunkel bis hell, von den Arctic Monkeys bis Von wegen Lisbeth direkt aus dem Wohnzimmer unter die tanzenden Massen.

Ein Karl Valentin Abend.

Programm mit Ellen Schaller, Martin Berke & Gerd Ulbricht.

Entertainer und selbsternannter "Körperleser" mit seinem Programm "Der Körpersprache-Code".

Gespräch zum Thema Film und rechtsradikaler Kultur mit Mario Pfeifer, Künstler und Thomas Heise, Filmemacher.

Podiumsdiskussion mit Dr. Felix Klein (Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung), Kerstin Köditz MdL (Die Linke), Ralph Burghart (CDU-Bildungsbürgermeister Chemnitz), Dr. Nora Goldenbogen (Vorsitzende Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden), Abdul-Ahmad Rashid (ZDF-Moderator, angefragt).

D 2018, R. Sabine Michel. Die Dresdnerin Sabine Michel begleitete ein Jahr lang drei Pegida Anhänger, die jeden Montag als „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ durch Dresden ziehen, auf ihren Demonstrationen und in ihrem Alltag.

SWE, USA, D 2018, R. Daniel Alfredson. Der Übersetzer David Moerk erhält von seinem Verleger den Auftrag, ein Manuskript des Schriftstellers Germund Rein zu übersetzen. David stellt während der Arbeit schnell fest, dass Rein offenbar Selbstmord begangen hat. Er entdeckt außerdem Parallelen zu seinem eigenen Leben, unter anderem auch zu seiner seiner verschwundenen Frau.

D 2018, Regie: Oliver Haffner. Anfang der 1980er-Jahre plant die Bayerische Staatsregierung eine atomare Wiederaufbereitungsanlage in der Oberpfalz. Doch der Landrat von Schwandorf schließt sich nach anfänglicher Begeisterung den Atomgegnern an und setzt sich an die Spitze des ländlichen Widerstandes.

D 2018, R. Florian Gallenberger. Der kauzige Gärtner Schorsch steht mit seinem Betrieb kurz vor der Pleite und die Ehe mit seiner Frau Monika ist lieblos. Nachdem sich der Chef des lokalen Golfplatzes weigert, Schorsch zu bezahlen, steht er endgültig vor dem Ruin. Sein altes Propellerflugzeug soll nun gepfändet werden. Aber Schorsch gibt nicht klein bei und fliegt kurzerhand mit der Maschine davon.

GB 2018, R. David Kerr. Mittlerweile arbeitet Johnny English nicht mehr als Geheimagent, sondern als Lehrer. Doch als ein mysteriöser Hacker sämtliche britischen Spione enttarnt, bleibt dem Geheimdienst nichts anderes übrig, als English zu reaktivieren. Denn er ist der Einzige, der nicht gehackt wurde, da English keinen Plan von Smartphones oder Computern hat.

USA/GB/Sri Lanka 2018, OmdU, Regie: Steve Loveridge. Von Bürgerkriegs- und Migrationserfahrungen bis zum Aufstieg zum populären aber kontroversen Star – der Dokumentarfilm spürt dem Leben der Sängerin und Pop-Ikone M.I.A. nach.

POL, GB, F 2018, R. Pawel Pawlikowski. Der Komponist Wiktor und seine Kollegin reisen im Jahr 1949 durch die Bergdörfer Polens, um dort Gesangstalente zu finden. Unter den Kandidaten befindet sich Zula, in die sich Wiktor verliebt. Er gründet ein Ensemble mit Zula im Mittelpunkt. Die Truppe wird immer mehr für politische Ziele eingespannt und Wiktor entschließt sich, während eines Auftrittes in Ost-Berlin, zu flüchten. Zula erscheint leider nicht wie vereinbart und so treffen sie sich erst viele Jahre später in Paris wieder.

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