Leipzig wird bei dem großen Treffen der Schwarzen und Alternativen Szene der dunkle Umhang umgelegt. Vielfältige Musik- und Kunstveranstaltungen an vielen Orten der Stadt.

Dritter Tag aus dem Bühnenfestspiel „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. Mit deutschen Übertiteln.

Erzählungen vom Untergang, präsentiert vom Referenten Prof. Christoph Fasbender, TU Chemnitz. Eintritt frei, Anmeldung: info@theater-chemnitz.de.

D 2019, R. Marco Kreuzpaintner. Der Industrielle Hans Meyer wird in seinem Berliner Hotelzimmer ermordet. Kurz danach stellt sich der 70-jährige, pensionierte Gastarbeiter Fabrizio Collini als Täter der Polizei. Der noch unerfahrene Rechtsanwalt Caspar Leinen wird sein Pflichtverteidiger. Doch Leinen kannte den Toten. Dessen Enkelin war seine Jugendliebe und Meyer wie ein Vater für ihn.

D 2019, R. David Nawrath. Der 60-jährige Walter Scholl ist Möbelpacker und der loyalste Mitarbeiter. Sein Chef Roland Grone ist einen Deal mit einem dubiosen Klan eingegangen: Er kauft Häuser mit dem Geld des Klans, vertreibt die Mieter, auch mit Gewalt, und verkauft die leeren Häuser dann weiter. Bei einem Auftrag, bei dem der letzte Mieter sich weigert auszuziehen, erkennt Walter seinen Sohn wieder, den er vor vielen Jahren verlassen hat.

D 2018, R. Cordula Kablitz-Post, Paul Dugdale. Cordula Kablitz-Post begleitete Die Toten Hosen auf ihrer „Laune der Natour“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sie zeigt Höhepunkte, Tiefpunkte und alles, was dazwischen liegt. Kablitz-Post legt besonderen Wert darauf, auch einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Eine verschworene Crew von Bielefelder Druckgrafiker*innen arbeitet öffentlich im und zum Sonnenberg-Kiez in Techniken der künstlerischen Druckgrafik. Die Besucher*innen erleben wie von der ersten Skizze bis zum finalen Druck eine Grafik entsteht. Die Veranstaltung ist ein Mikroprojekt 2025.

poetische Stadtführung zum Pfingstfest fern vom Trubel der Großstadt. Die Tour, angereichert mit Gedichten und Geschichten führt vom Theaterplatz vorbei an der Janssenfabrik, dem Schloßteich, durch das "kulinarische Viertel" bis zur "Wiege von Chemnitz" - dem Schloßberg. Treff: Theatron, 10E.