Seit 1997 nennt Sabine Kahane-Noll die Wüste Negev im Süden Israels ihr Zuhause. Auf ganz unterschiedliche Weise und in vielfältigen künstlerischen Techniken – Kaltnadel, Radierung, Kreide, Aquarell, Öl, Acryl und Pastell – setzt sie sich mit ihrem selbstgewählten Lebensumfeld künstlerisch auseinander. Die Suche nach einem alternativen Lebensstil ist bei Kahane-Noll verbunden mit einer tiefen Begeisterung für die Geschichte und die kulturelle Überlieferung der Antike, insbesondere des Alten Testaments. So ist die künstlerische Rezeption der biblischen Stätten zu einem Schwerpunkt ihres Schaffens geworden.
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