9 Monate – 9 Länder – 53 Couches. Die Reise des jungen Filmemachers Christoph Pehofer verlief quer durch Nordamerika und Asien. Die Nächte in einem Hostel zu verbringen, stand bei ihm selten am Programm, sondern viel mehr im Wohnzimmer eines wildfremden Menschens – was dahinter steckt, nennt sich Couchsurfing. Eine Weltreise auf sich zu nehmen, auf der man hauptsächlich auf fremden Couches schläft, hat rein gar nichts mit Ansprüchen, hohen Erwartungen und Komfort zu tun. Die einzige Motivation ist es, Verbindungen mit möglichst vielfältigen Menschen aus aller Welt zu schließen; und dabei ein Dach über dem Kopf zu bekommen. Womöglich ist es auch der An-reiz, nicht nur in fremde Kulturen einzutauchen, sondern auch deren Arten zu Leben kennenzulernen.
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