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Re:marx feiert sein 10-jähriges mit einer Printausgabe und 3 Tage wach. Heute Finisage und Kunst-Auktion. Musikalische Untermalung vom re:marx-DJ-Team.
Eine Abenteuergeschichte von Astrid Lindgren
Nach den fantasievollen Sommertheaterproduktionen wie Die kleine Hexe, Zorro oder Robin Hood erobert nun Ronja Räubertochter die Naturbühne im Küchwald. Mit ihrer Courage und dem Glauben an eine tiefe Freundschaft gelingt es ihr, zwei verfeindete Familien zusammenzubringen und Frieden in der räuberischen Welt zu schaffen – und genau das macht die kleine Ronja zu einer ganz großen Heldin.
Ausstellung, Videoinstallation von Rolf Lieberknecht und Christian von Borczykowski
Im Zentrum des Projekts steht ein Boot als Metapher für menschliche Erfahrungen. Mehrmals abgesoffen, durchs Feuer gegangen, vom Himmel gefallen und am Boden zerschellt, präsentierte sich das hölzerne Schiff am 22. Oktober 2020 als Trümmerfeld auf dem Theaterplatz in Chemnitz. Dem filmisch fixierten Crash des fragilen Bootes folgt die virtuelle Reconstruction der Fragmente. | zu sehen bis zum 18.07.
Über Städte kann man wunderbar streiten. Was aber macht eine Stadt zur Stadt? Antworten gibt es so viele wie Städte: Tempel, Rathaus, Mauer und Markt, hohe Skylines und tiefe Straßenschluchten, schnelles Internet oder das Zusammenleben auf engem Raum sind nur einige Beispiele. Städte können als Orte der Vielfalt, Kreativität und Verdichtung, aber auch der Konflikte erlebt werden. / zu sehen bis zum 26.09.2021
Gezeigt werden in der Sonderausstellung eine Auswahl an Werksrennern, Rekordwagen, privaten Sporteigenbauten und Kinderrennautos aus drei Jahrzehnten. | zu sehen bis zum 31.07.
Er prägte die Motorräder, die aus Zschopau kamen, und war zudem ein erfolgreicher Rennfahrer: Hermann Weber.
Schon mit jungen Jahren wurde er Chefkonstrukteur bei DKW unter Jørgen Skafte Rasmussen. Er konstruierte nicht nur das DKW Reichsfahrtmodell und die DKW ZL, das Zschopauer Leichtmotorrad, sondern auch die berühmte RT 125. Die Sonderausstellung zu Hermann Weber soll sein Wirken und seine Erfolge im Jahr 2021 in den Mittelpunkt rücken. Denn vor genau 100 Jahren begann Hermann Weber seine Arbeit für DKW. | zu sehen bis zum 31.07.
In der Schauplatzausstellung MaschinenBoom. geht es um die Fragen: Was ist eine Maschine und welche Rolle spielen Maschinen im Leben der Menschen? Ausgewählte Exponate verdeutlichen markante Entwicklungen und die wechselvolle Geschichte des sächsischen Maschinenbaus. Deutlich wird, dass Sachsen nicht nur die Wiege des deutschen Werkzeugmaschinenbaus ist, sondern hier seit über zwei Jahrhunderten weltweit gefragte Maschinen konstruiert und produziert werden - vom filigranen Uhrwerk aus Glashütte bis zum Hightech-Bearbeitungszentrum aus Chemnitz. | zu sehen bis 31.12.
Die Sonderausstellung widmet sich allgegenwärtigen Elementen des Wetters, wie Trockenheit, Wind, Regen und Gewitter. Historische Aufzeichnungen zu diesen Phänomenen sind sporadisch und reichen im besten Falle nur ein paar Jahrtausende zurück. Über Hunderte von Millionen Jahren können dagegen Steine Daten speichern. Genau genommen sind Steine das umfassendste und aussagekräftigste Wetterarchiv der Erde. | zu sehen bis zum 07.11.
Die Sonderausstellung Arbeiten für die Bühne mit Kostüm- und Bühnenentwürfen von Ralf Winkler widmet sich dem Lebenswerk des langjährigen Ausstattungsleiters der Theater Chemnitz Ralf Winkler. Gezeigt werden Handzeichnungen, Studien, Collagen, Bühnenentwürfe, Fotos, Texte, Figurinen und verschiedene Arbeitsmaterialien aus dem Nachlass der Familie und dem Fundus der Theater Chemnitz. | zu sehen bis zum 25.07.
Fotografien von Vladimir Shvemmer. Anhand der Fotografien von Vladimir Shvemmer versucht diese Ausstellung, sowohl die Licht- als auch die Schattenseiten des Themas »Feiern« in Chemnitz in den Blick zu nehmen. Wie und was feiern Chemnitzer und Chemnitzerinnen eigentlich? – das ist die Frage, der die Fotoausstellung nachgeht. | zu sehen bis 08.08.
In dieser umfangreichen und retrospektiv angelegten Ausstellung möchte die Neue Sächsische Galerie die Kontinuität der Haltung und den Wandel der Bildsprache im Werk Osmar Ostens sichtbar werden lassen. Sie zeichnet seinen biografischen Weg nach und folgt insbesondere den Spuren des Lakonischen, der Ironie und des Sprachwitzes in Zeichnung, Grafik und Gemälden. | zu sehen bis zum 05.09.
Anlässlich der Feierlichkeiten zu 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland und des Jubiläums der 30. Tage der jüdischen Kultur Chemnitz nimmt die Ausstellung nicht nur bedeutende jüdische Sammler:innen, Künstler:innen und Unterstützer:innen der Kunstsammlungen Chemnitz in den Blick, sondern widmet sich auch ihren gestifteten Kunstwerken und Beziehungen zueinander. | zu sehen bis zum 29.08.
Reisevortrag
Seit 2007 ist der mehrfach ausgezeichnete, in Zwickau geborene Fotograf Olaf Schubert zu allen Jahreszeiten immer wieder im stürmischen Norden Europas unterwegs. Schottland zeigt er aktiv und vielseitig und nah an den Menschen des Nordens.
Animationsfilm
In einem Land namens Kumandra sucht ein Krieger namens Raya nach dem letzten Drachen der Welt. Kumandra besteht aus fünf verschiedenen Clans und ist durch Süd-Ost-Asien inspiriert worden. In Kumandra lebten auch einst Drachen, die jedoch durch eine dunkle, finstere Macht verschwunden sind.
Animationsfilm
In einem Land namens Kumandra sucht ein Krieger namens Raya nach dem letzten Drachen der Welt. Kumandra besteht aus fünf verschiedenen Clans und ist durch Süd-Ost-Asien inspiriert worden. In Kumandra lebten auch einst Drachen, die jedoch durch eine dunkle, finstere Macht verschwunden sind.
Dokumentarfilm
Die Dokumentation will die Auswirkungen der Menschen auf die Erde unter die Lupe nehmen. Deshalb besuchen die Filmemacher Jennifer Baichwal, Nicholas de Pencier und Edward Burtynsky zwanzig Nationen auf sechs Kontinenten und halten die Phänomene fest.
Komödie, Abenteuer, Familie
R. Sven Unterwaldt. Es ist das Jahr 1020 als der Hexenmeister Catweazle (Otto Waalkes) vor den barbarischen Normannen fliehen muss. Mit dem Zauberspruch „Salmei, Dalmei, Adomei!“ will er sich auf und davon machen, doch das geht gehörig schief: Catweazle landet mitten im Deutschland der Gegenwart! Er trifft auf den 11-jährigen Förstersohn Benny (Julius Weckauf), der Mitleid mit dem komischen Mann hat und ihn bei seinen Eltern versteckt.
Dokumentation
R. Till Seifert. 2020 war für viele Menschen ein Jahr, in dem alles stillstand. Keine Kinobesuche, kein Essen gehen mit Freunden und kein ausgelassenes feiern in Clubs oder Bars. In genau dieser Zeit nimmt sich Till Seifert etwas vor, zu dem er sonst vielleicht nie gekommen wäre: Einfach mal nicht innehalten, sondern das tun, was im Rahmen der Regelungen möglich ist. Also radelt er 1.400 Kilometer durch ganz Deutschland und das, obwohl er kein geübter Radfahrer ist. Mit nur einem Gang geht es von Flensburg an die Zugspitze und das mitten im Corona-Lockdown.
Romanze, Komödie
Australien 2020 Regie: Josh Lawson. Der chronische Aufschieber Teddy wacht am Tag nach seiner Hochzeit in einem Parallelleben auf, in dem er alle paar Minuten ein Jahr in die Zukunft springt. Ihm wird nicht nur bewusst, wie rasend schnell die Zeit verrinnt, sondern auch dass er sein bisheriges Leben verschwendet hat und zum Egoisten geworden ist. Endlich wird ihm klar, was wirklich zählt und er
beschließt, jeden Moment voll auszukosten, um seine Fehler zu korrigieren und die Liebe seines Lebens zurückzuerobern, bevor es zu spät ist.
Dokumentarfilm
In dieser Dokumentation fahren die besten Freunde Max und Nono für eine einzigartige Spendenaktion zum Bau einer Grundschule mit dem Fahrrad von Berlin nach Peking.
Feel-Good-Movie
GB 2019, Regie: Peter Cattaneo. Inspiriert von der wahren Geschichte einiger Ehefrauen britischer Soldaten, die auf einer Militärbasis in England einen Pop-Chor gründeten, beschwört Regisseur Peter Cattaneo („Ganz oder gar nicht“) die heilende Kraft der Musik. Der echte Chor wurde ein unerwarteter Medienhit. Er eroberte die britischen Charts und führte zu fast 50 weiteren Chören von „Military Wives“, so der Originaltitel in ganz Großbritannien.
Biographie, Drama, Thriller
R. Kevin Macdonald. Mohamedou Ould Slahi (Tahar Rahim) wird von der US-Regierung gefangen genommen und befindet sich jahrelang ohne Anklage oder Gerichtsverfahren im Gefangenenlager von Guantanamo Bay. Slahi hat schon längst alle Hoffnung verloren, als er in der Anwältin Nancy Hollander (Jodie Foster) und ihrer Mitarbeiterin Teri Duncan (Shailene Woodley) doch noch Verbündete findet. Zusammen stehen sie in ihrem verzweifelten Streben nach Gerechtigkeit unzähligen Hindernissen gegenüber.
Spionage-Thriller
GB, USA 2020 Regie: Dominic Cooke. Der britische Spionage-Thriller führt weit zurück in die Geschichte: Angesiedelt in der Hochphase des Kalten Krieges, zur Zeit der kubanischen Raketenkrise, erzählt er vom britischen Geschäftsmann Greville Wynne. Er kooperierte mit einem sowjetischen Offizier, der den Westen mit zentralen Informationen zum Vorgehen der Sowjets versorgte. „Der Spion“ ist ein auf Tatsachen basierender, engagiert gespielter Film über das Schicksal zweier gänzlich verschiedener Männer, die eine wichtige Rolle in der Kubakrise spielten. Besonnen erzählt und in detailgetreue Bilder verpackt.