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In der Schauplatzausstellung MaschinenBoom. geht es um die Fragen: Was ist eine Maschine und welche Rolle spielen Maschinen im Leben der Menschen? Ausgewählte Exponate verdeutlichen markante Entwicklungen und die wechselvolle Geschichte des sächsischen Maschinenbaus. Deutlich wird, dass Sachsen nicht nur die Wiege des deutschen Werkzeugmaschinenbaus ist, sondern hier seit über zwei Jahrhunderten weltweit gefragte Maschinen konstruiert und produziert werden - vom filigranen Uhrwerk aus Glashütte bis zum Hightech-Bearbeitungszentrum aus Chemnitz. | zu sehen bis 31.12.
Die Sonderausstellung widmet sich allgegenwärtigen Elementen des Wetters, wie Trockenheit, Wind, Regen und Gewitter. Historische Aufzeichnungen zu diesen Phänomenen sind sporadisch und reichen im besten Falle nur ein paar Jahrtausende zurück. Über Hunderte von Millionen Jahren können dagegen Steine Daten speichern. Genau genommen sind Steine das umfassendste und aussagekräftigste Wetterarchiv der Erde. | zu sehen bis zum 07.11.
Über Städte kann man wunderbar streiten. Was aber macht eine Stadt zur Stadt? Antworten gibt es so viele wie Städte: Tempel, Rathaus, Mauer und Markt, hohe Skylines und tiefe Straßenschluchten, schnelles Internet oder das Zusammenleben auf engem Raum sind nur einige Beispiele. Städte können als Orte der Vielfalt, Kreativität und Verdichtung, aber auch der Konflikte erlebt werden. / zu sehen bis zum 26.09.2021
Einwöchiges Theoriefestival zu Christine de Pizan und feministischen Utopien; bis zum 29.08.
Kantine de Pizan verbindet theoretische Debatten mit einem ausgiebigen kulturellen Rahmenprogramm. Eine Woche voller Vorträge, Diskussionen, Workshops, Lesungen, Musik, Performances, Kunst, Filme uvm. zu Christine de Pizan und feministischen Utopien und mehr. Jeden Tag werden von 11 – 23 Uhr Veranstaltungen stattfinden. Heute: Vorträge von Nadja Bennewitz, Johanna Tirnthal, MONAliesA;
21 Uhr Performance Masha Qrella
In dieser umfangreichen und retrospektiv angelegten Ausstellung möchte die Neue Sächsische Galerie die Kontinuität der Haltung und den Wandel der Bildsprache im Werk Osmar Ostens sichtbar werden lassen. Sie zeichnet seinen biografischen Weg nach und folgt insbesondere den Spuren des Lakonischen, der Ironie und des Sprachwitzes in Zeichnung, Grafik und Gemälden. | zu sehen bis zum 05.09.
Anlässlich der Feierlichkeiten zu 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland und des Jubiläums der 30. Tage der jüdischen Kultur Chemnitz nimmt die Ausstellung nicht nur bedeutende jüdische Sammler:innen, Künstler:innen und Unterstützer:innen der Kunstsammlungen Chemnitz in den Blick, sondern widmet sich auch ihren gestifteten Kunstwerken und Beziehungen zueinander. | zu sehen bis zum 29.08.
Komödie
2021, Regie: Edward Hall. Der erfolgreiche Krimi-Autor Charles Condomine (Dan Stevens) kämpft mit einer Schreibblockade und einer nahenden Abgabefrist für sein erstes Drehbuch. Seine zweite Frau Ruth (Isla Fisher) tut ihr Bestes, um ihn in der Spur zu halten. Sie erinnert ihn daran, dass es ihr größter Traum ist, einmal nach Hollywood zu reisen und er ihr diesen Wunsch erfüllen könnte. Charles verzweifelte Suche nach Inspiration veranlasst ihn, Madame Arcati (Judi Dench), ein Medium, das kürzlich als Betrügerin entlarvt wurde, zu einer Séance in sein Haus einzuladen. Doch alle Anwesenden bekommen deutlich mehr, als sie erwartet haben – und vertragen können: Arcati beschwört nämlich den Geist von Charles’ verstorbener Ehefrau herauf.
Seriennacht
Lehrerin Laura wirft dem Chirurgen Hendrik nach einem gemeinsamen Abend Vergewaltigung vor. Laura behauptet, er habe sie mit K.-o.-Tropfen betäubt. Ihre Erinnerungen an die Nacht scheinen dementsprechend lückenhaft. Doch der charismatische Hendrik lässt den Vorwurf nicht auf sich sitzen und stellt seinerseits klar: Laura lügt! Zwar kam es zum Sex, doch der sei einvernehmlich gewesen.