⚠ Diese Webseite wurde nicht für Internet Explorer 11 optimiert. Wir empfehlen Mozilla Firefox , Microsoft Edge oder Google Chrome.
Die Sonderausstellung widmet sich allgegenwärtigen Elementen des Wetters, wie Trockenheit, Wind, Regen und Gewitter. Historische Aufzeichnungen zu diesen Phänomenen sind sporadisch und reichen im besten Falle nur ein paar Jahrtausende zurück. Über Hunderte von Millionen Jahren können dagegen Steine Daten speichern. Genau genommen sind Steine das umfassendste und aussagekräftigste Wetterarchiv der Erde. | zu sehen bis zum 07.11.
Vierteilige Ausstellungsreihe
Die vierteilige Ausstellungsreihe stellt eine Versuchsreihe dar. Es werden verschiedene Formen bildkünstlerischen Arbeitens auf ihre Tauglichkeit zur musikalischen Interpretation im Sinne einer Notenschrift untersucht. Dabei werden nur Arbeiten in Betracht gezogen, die nicht schon von vornherein als grafische Partituren erzeugt wurden. Die Grundannahme ist, dass beiden Kunstformen beziehungsreiche formale Strukturen zugrunde liegen, die eine systematische Ersetzbarkeit bzw. Deutbarkeit denken lassen. Wird so eine Interpretation durch die Musiker leistbar sein? Wie wird die vielfach gerichtete Fläche in eine Zeitachse transformiert? Wird sie sich zu einem interessanten musikalischen Ereignis formen? Wir sind gespannt.
Ausstellung 1: Variation
Ernst von Hopffgarten - Variationen in G
Matthias Lorenz - Bearbeitung der 32 Blätter des Zyklus Variationen in G für Violoncello solo
bis 07.11.
Komödie
D 2020 Regie: Florian Gallenberger. In der Bestseller-Verfilmung stecken Christoph Maria Herbst und Christiane Paul als langsam in die Jahre kommende Eheleute mitten in der „Alterspubertät“. Die Haare werden weniger, die Libido ebenso. Hinzu kommen die großen Sinn- und Lebensfragen: War’s das? Was habe ich verpasst? Und bleibt etwas vom Leben, wenn die Kinder groß sind? Die überzeugend gespielte Midlife-Crisis-Komödie sorgt mit ihrer hohen Gag-Dichte und den vielen bizarren Gastauftritten für Kurzweil und gute Unterhaltung. Bisweilen übertreibt der Film es jedoch mit seinem infantilen, makabren Humor
USA 2017. Eine Veranstaltung der katholischen Cityseelsorge Chemnitz, Anmeldung unter paul@cityseelsorge.de
Drama in Schwarzweiß
Frankreich, Italien 1961. In einem prunkvollen Barockschloss begegnet ein Mann (Giorgio Albertazzi) einer Frau (Delphine Seyrig) und erzählt ihr, sie hätten vor einem Jahr eine Affäre miteinander gehabt und diese Zusammenkunft verabredet, um gemeinsam ein neues Leben zu beginnen. Obwohl die Frau, die sich in Begleitung eines anderen Mannes befindet, sich ernsthaft bemüht, kann sie sich an das angebliche Liebesverhältnis und das Versprechen nicht erinnern. Das hindert sie jedoch nicht daran, den Schauplatz zusammen mit dem geheimnisvollen Fremden zu verlassen.
Dokumentarfilm, im Rahmen von Let's Doc
D 2020 Regie: Lisa Eder. „Natur Natur sein lassen“ lautet die Philosophie des Nationalparks Bayerischer Wald. Trotz eines massiven Widerstands ist diese Vision zu einem bahnbrechenden Vorzeigeprojekt geworden. Weil der Mensch nicht in die Natur eingreift, wächst aus den einstigen Wirtschaftswäldern ein Urwald heran, ein einzigartiges Ökosystem und ein Refugium der Artenvielfalt. Menschen aus aller Welt kommen hierher. Sie suchen Antworten auf die Frage, warum wir mehr wilde Natur brauchen und was wir von ihr lernen können, um Wälder in Zeiten des Klimawandels auch für künftige Generationen zu bewahren.
Drama
UK/FR/DE/USA 2020 Regie: Jonathan Jakubowicz. Marcel Marceau war zu Lebzeiten ein von seinem Publikum hochgeschätzter Pantomime. Er trat dem französischen Widerstand bei, um sich, einzig mit seiner Kunst bewaffnet, dem Schrecken des Krieges entgegenzustellen. - Autor und Regisseur Jonathan Jakubowicz macht ihn in seinem bewegenden Drama „Resistance – Widerstand“ zum Dreh- und Angelpunkt einer aufsehenerregenden Befreiungsaktion und lässt dabei nicht nur Jesse Eisenberg in der Hauptrolle triumphieren, sondern überraschenderweise auch Matthias Schweighöfer.