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Konzert
Mit James Kirby spiel im Komplex ein Vollblutmusiker, der neben Akustikgitarre auch Banjo, Schlagwerk, Klavier und Mundharmonika beherrscht. Der in Liverpool geborene Sänger und Songwriter tourt seit 15 Jahren um die Welt und begeistert mit seinem besonderen Gitarrenspiel und seinen gefühlvollen Songs Jung und Alt. Auf seiner aktuellen Tour hat er sein neues Album "Live Stream" im Gepäck.
Konzert
Gemeinsam mit AnNa R. und Julia Neigel geht die Live-Band um Ritchie Barton (Keyboard), Uwe Hassbecker (Gitarre) und Jacki Reznicek (Bass) von Ende Oktober bis Ende November 2021 wieder auf Deutschland-Tour.
Folkmusik, Blues und keltische Elemente
Der schottische Folksänger Simon Kempston aus Edinburgh spielt seine Stücke zwischen Folk, Celtic und Blues nicht zum ersten Mal im Kaffeesatz und kommt offenbar immer gern wieder.
Festival mit Musiker*innen durch alle Genres
Theaterperformance
Theaterstück von den Künstler*innen Aisha Konaté, Performancekünstlerin (Tanz, Stimme, Theater) und Mikael Tanasi, Sounddesigner, DJ, Live-Music-Performer.
Chamäleons sind Meister*innen der Anpassung und können sich vor jedem neuen Hintergrund farblich in das Bild einfügen. Als Kenner*innen verschiedenster (sub-)kultureller Zusammenhänge, Sprachen und Codes, steht das Chamäleon hier für unsere eigene erlernte Hybridität. Gleichzeitig steht es für unseren geteilten Traum sich in der Öffentlichkeit unsichtbar machen zu können, um alltäglichen rassistischen und/oder sexistischen Blicken und Handlungen nicht mehr ausgesetzt zu sein. In Where we come from. Chameleon dreams soll es um Verwandlung gehen. Die Spannungsfelder von Anpassung und Auffallen - unsichtbar gemacht werden und unsichtbar sein wollen - sich hier zu hause fühlen, aber immer wieder mit der Frage: „Wo kommst du her“ konfrontiert zu sein – erleben wir als Schlüsselmomente unserer Generation der Vielen. Wo wir herkommen ist das Dazwischen - die Uneindeutigkeit und Unendlichkeit von Identität ist unsere Heimat. Allen Stereotypen zum Trotz nutzen wir die Bühne als visionären Raum, an dem wir alles sein können: Klischee und Widerspruch zugleich.
Ausstellung
Mit den diesjährigen Künstlern Regina Franke, Isolde Rossner, Ronald Weise und Jens Prockat spannt sich ein kreativer Bogen von der Zeichnung über angewandte Arbeiten, Grafik und Skulptur bis hin zur Fotografie. | bis 19.11.
Ausstellung
Die künstlerischen Anfänge des Karl-Marx-Städter Jürgen Höritzsch liegen im Bereich der Fotografie. In den historischen Gewölberäumen des Schloßbergmuseums stellt er nun die Breite seines Schaffens unter Beweis und präsentiert eine Auswahl an Arbeiten in weiteren Medien, wie der Grafik, der Malerei, Buchkunst und Keramik.
In einem Feuerwerk von Farben, Formen und Visionen verschwimmen die Grenzen zwischen Realismus und Surrealismus – künstlerische Techniken und erlesene Materialien fusionieren. Expressive Farben und suggestive Motive seiner Bilder und seiner Arbeiten auf Keramik stehen dabei in einem reizvollen Kontrast zu den Kunstbüchern – feinen, filigranen bibliophilen Kostbarkeiten. | bis 28.11.
Ausstellung
Künstliche Intelligenz dringt immer tiefer in unseren Alltag vor. Die Geschwindigkeit von technischen Veränderungen war kaum jemals so groß wie heute. Was macht unser Menschsein aus, wenn Künstliche Intelligenz, Algorithmen und Deep Learning immer mehr Aufgaben etwa im Alltag und am Arbeitsplatz übernehmen? Auch in der Kunst hat die sich weiterentwickelnde Technik Einzug gehalten. Künstliche Intelligenzen können Bilder erschaffen, Texte schreiben und Musik komponieren. Der in Chemnitz aufgewachsene Künstler Simon Weckert präsentiert unter dem Titel Ubuntu – The other me! im Museum Gunzenhauser Werke, die sich mit dem zunehmenden Einfluss künstlicher Intelligenz auf unseren Alltag befassen.
In seinen Installationen thematisiert er mögliche Auswirkungen der Digitalisierung. Sein Schwerpunkt ist dabei die Reflexion aktueller gesellschaftlicher Fragen: Was macht Menschlichkeit in unserem heutigen, von Digitalisierung geprägten Leben aus? Wie können wir uns dabei in Abgrenzung zur Maschine positionieren? Wer produziert Wissen, wie beeinflusst dies unser Leben, wer profitiert davon, inwieweit überlassen wir unser Leben der Digitalisierung und KIs. Und was bleibt zurück? Wie nachhaltig ist die alltagsdurchdringende Digitalisierung? | bis 09.01.22
Ausstellung zur Gestaltung und Geschichte von Schulmöbeln.
Vortrag im Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland"
Der Referent ist Dr. Matthias Hambrock, Thomasius-Forschungsstelle am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der europäischen Aufklärung, Halle/Saale.
Vortrag im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur
Vortrag von Dr. Matthias Hambrock, (Thomasius-Forschungsstelle am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der europäischen Aufklärung, Halle/Saale) zu Salman Schocken (1877–1959). Schocken ist gleichermaßen für die erfolgreichen und innovativen Strategien seines Kaufhauskonzerns mit Sitz im sächsischen Zwickau wie für sein vielfältiges kulturelles Engagement bekannt. Als Jude in jungen Jahren der religiösen Tradition entfremdet, fand er in den 1910er Jahren zum Judentum in der weltlich-zivilisationskritischen Form des Kulturzionismus zurück. Er trat für ein Reformprogramm ein, das eine kollektive Rückbesinnung auf die jüdische Herkunft ermöglichen sollte. Die Förderung des ‚jüdischen Buches‘ war ein Kernstück dieser Überlegungen. 1931 gründete Schocken schließlich unter den ungünstigen Rahmenbedingungen der Weltwirtschaftskrise einen eigenen Verlag. Das Ideal der Neuorientierung hatte inzwischen eine ganz neue Dringlichkeit bekommen: Als das NS-Regime von 1933 an jüdisches Leben immer mehr aus der Gesellschaft ausschloss und nur noch auf erkennbar ‚jüdischen‘ Tätigkeitsfeldern zuließ, wurde der Schocken-Verlag für die bedrängten Menschen eine wichtige moralische und geistige Stütze.
Vortrag zu Boulevardjournalismus
In dieser Veranstaltung wird Mario Adolphsen als Textchef von Morgenpost Sachsen erläutern, nach welchen Grundsätzen die Nachrichtenauswahl im Boulevardjournalismus geschieht, welche Kunst es ist, komplexe Informationen auf kurze Sätze und klare Texte zu reduzieren und welche Rolle dabei auch die Bilder und Überschriften spielen.
Poetry Slam
Der erste Regio Slam der Saison (und des Jahres)! Hier kannst du regionale Poeten aus Chemnitz und der Umgebung erleben. Endlich wieder im aaltra, endlich wieder mit der gemütlichsten Wohnzimmeratmosphäre der Stadt. Wenn du Lust auf gute Texte, ambitionierte Künstler und eine spannende Abendgestaltung hast, bist du hier genau richtig.
Französische Komödie
Fr 2020 Regie: Benoît Delépine & Gustave Kervern. Nervige Captcha-Felder auf der Webseiten-Anmeldung. Endlos-Warteschleifen bei Hotlines. Vergessene Passwörter. Penetrante Werbeanrufe von Callcentern - gegen solche Windmühlen digitaler Errungenschaften haben drei wackere Franzosen in dieser Komödie schier pausenlos zu kämpfen. Der Wiedererkennungseffekt beim Publikum fällt da so groß aus wie das Mitgefühl für diese Verzweifelten. Prompt avancierte das Werk in seiner Heimat zu einem der erfolgreichsten Kinofilme, auf der Berlinale gab es den Bären in Silber. Darsteller: Blanche Gardin, Denis Podalydès,
Thriller, Komödie, Action
DK 2020. Regie: Anders Thomas Jensen. Soldat Markus (Mads Mikkelsen) kehrt nach dem Tod seiner Frau bei einem Zugunglück nach Dänemark zurück. Er muss sich nun alleine um die jugendliche Tochter Mathilde (Andrea Heick Gadeberg) kümmern. Dabei will er vor allem eines: Seine Ruhe und ab und zu seine Trauer mit viel Bier runterspülen. Doch er hat nicht mit dem Mathematiker Otto (Nikolaj Lie Kaas), seinem Kollegen Lennart (Lars Brygmann) und dem Hacker Emmenthaler (Nicolas Bro) gerechnet, die eines Tages unvermittelt vor seiner Tür stehen. Die drei sehen nicht gerade aus wie das blühende Leben und scheinen das Pech förmlich anzuziehen, doch sie eint ein großes Talent: Sie können rechnen! Und dabei haben sie eine bahnbrechende Entdeckung gemacht: Laut ihren Berechnungen ist Markus' Frau nicht zufällig gestorben. Vielmehr ist die Entgleisung des Zuges, die das Leben seiner Frau forderte, kein Unfall gewesen. Die Beweiskette der drei Männer, an deren Ende eine Bande namens „Riders Of Justice“ steht, ist eindeutig und weckt die Rachlust von Markus...
Komödie
FRA 2021, R.: Pierre Pinaud. Eva (Catherine Frot) war einst die weltweit größte Züchterin von Rosen. Schon ihr Vater war ein begnadeter Rosenmeister und brachte ihr die Kunst von Kindesbeinen an näher. Nun führt sie alleine die traditionsreiche Gärtnerei in Burgund, herrscht über die Blumenfelder und über das voller Duftproben steckende Landhaus. Doch die goldenen Zeiten sind längst vorbei. Ihre letzte Auszeichnung mit der „Goldenen Rose“ liegt schon acht Jahre zurück, genau so lange ist es ungefähr her, als ihr Geschäft das letzte Mal so richtig gebrummt hat. Heute steht sie kurz vor dem Bankrott. Schuld daran ist auch Konkurrent und Großzüchter Constantin Lamarzelle (Vincent Dedienne). Ihre treue Sekretärin Vera (Olivia Côte) glaubt eine gute Idee zu haben, um die Vernet Roses zu retten. Sie engagiert Samir (Fatsah Bouyahmed), Nadège (Marie Petiot) und Fred (Melan Omerta), drei Obdachlose ohne gärtnerische Fähigkeiten – dafür wissen sie alles über Diebstähle und Einbrüche. Mit ihrer Hilfe entführt Eva eine der seltensten Rosen aus Lamarzelles Imperium, denn nur mit ihr kann sie eine neue Rosenkreation erschaffen, die ihr ganz bestimmt eine neue „Goldene Rose“ bescheren wird...
Romanze
Regie: Martin Bourboulon. aris im späten 19. Jahrhundert: Gustave Eiffel (Romain Duris) hat soeben die Arbeiten an der gemeinsam mit Frédéric-Auguste Bartholdi gebauten Freiheitsstatue in New York abgeschlossen und kehrt nun in seine Heimat zurück. Im Auftrag der französischen Regierung soll er für die Weltausstellung im Jahr 1889 sein bisher größtes Kunstwerk entwerfen, eine wahre Meisterleistung des Ingenieurshandwerks. Doch Eiffel will eigentlich nur die Pariser Metro überarbeiten, weswegen er stark unter Druck gesetzt wird. Da trifft er seine Jugendliebe Adrienne Bourgès (Emma Mackey) wieder, die er für immer verloren geglaubt hatte, was ihn zu einem nie dagewesenen Bauwerk inspiriert: dem Eiffelturm...
Drama, Liebesfilm
2020, R. Francis Lee. Im 19. Jahrhundert arbeitet die gefeierte, aber nicht anerkannte Fossiliensammlerin Mary Anning allein an der rauen Südküste Englands. In den Tagen ihrer berühmten Entdeckungen sucht sie nach Fossilien, die sie an Touristen verkaufen kann, um sich und ihre kranke Mutter zu ernähren. Als Marys Kollege Roderick Murchison, sie bittet, sich ein wenig um seine melancholische Frau Charlotte zu kümmern, kann sie es sich nicht leisten, sein Angebot abzulehnen, denn sie braucht das Geld. Fortan führt sie Charlotte in die Geheimnisse der Fossiliensuche ein, und die schüchterne junge Frau hilft ihr bei der Arbeit. Trotz einer anfänglichen Distanz zwischen den beiden Frauen und aufgrund ihrer unterschiedlichen sozialen Klassen und Persönlichkeiten, entwickelt sich zwischen ihnen eine zunehmend intensive Bindung. Sie müssen die wahre Natur ihrer Beziehung bestimmen.