⚠ Diese Webseite wurde nicht für Internet Explorer 11 optimiert. Wir empfehlen Mozilla Firefox , Microsoft Edge oder Google Chrome.
Hip-Hop
Gemeinsam mit dem Atomino präsentiert das Weltecho Konzerte ihrer Favorites der letzten Zeit. Heute hält 01099 auf der »Tour 2021«. Die Band um die vier Rapper Gustav, Paul, Dani und Zachi hat sich für ihren Bandnamen übrigens kurzerhand an der Postleitzahl Dresdens bedient.
„JA ALS OB"-Tour 2021
Wie wunderschön es doch ist, wenn erstmal gar nichts muss. Wenn aber eigentlich alles kann. Wenn man als Punkrock-Band wie ITCHY auf keiner Trendwelle surfen muss, um dann irgendwann im Hype zu ersaufen. Wenn man niemals dem Zeitgeist nachjagt aus Angst, plötzlich von gestern zu sein. Wenn man auf einmal merkt, wie saugut man wirklich aussieht mit aufgeschürften Ellenbogen, durchgelaufenen Hosen, blutverkrusteten Lippen und einem Lächeln, in dem mehrere Zähne fehlen. Und wenn man wie Sibbi, Panzer und Max eben nicht mehr den Dreck aus den Klamotten klopft, weil man sich nach 15 Jahren Bandgeschichte, über 900 Shows in 20 Ländern und auf dem mittlerweile 7. Studioalbum „All We Know" einfach locker machen darf. Persönliche Kinnhaken und auch sozialkritische Seitenhiebe gibt es natürlich noch immer wie geschnitten Tofu, aber dieses Mal bei aller Kante eben irgendwie lässiger. Cooler. Tänzelnd. „All We Know" hat an all den richtigen Stellen eine gehörige Portion Groove, positive Power und Singalong-Hits und kann gleichwohl Melancholie und Nachdenklichkeit, ohne dabei verbittert zu wirken. Anders gesprochen: Bei aller Energie nehmen ITCHY dieses Mal nicht unbedingt den kürzesten Weg, um mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, damit die Sonne von außen rein scheint.
Weihnachtsmärchen von Irina Karnauchowa und Leonid Braussewitsch
Die Verwandtschaft des russischen Märchens Die feuerrote Blume zur französischen Vorlage Die Schöne und das Biest aus dem 18. Jahrhundert ist offenbar, sehr ähnlich sind Geschichte, Motive und die behandelten Themen. In beiden Varianten befreit die Heldin dank ihres offenen und mitfühlenden Herzens einen verzauberten Prinzen, der von einer Hexe wegen seines Hochmuts in Bann geschlagen wurde. Irina Karnauchowa und Leonid Braussewitsch schufen nach dem bekannten sowjetischen Märchenfilm aus dem Jahr 1978 eine zauberhafte Theaterfassung.
Weihnachtsmärchen von Irina Karnauchowa und Leonid Braussewitsch
Die Verwandtschaft des russischen Märchens Die feuerrote Blume zur französischen Vorlage Die Schöne und das Biest aus dem 18. Jahrhundert ist offenbar, sehr ähnlich sind Geschichte, Motive und die behandelten Themen. In beiden Varianten befreit die Heldin dank ihres offenen und mitfühlenden Herzens einen verzauberten Prinzen, der von einer Hexe wegen seines Hochmuts in Bann geschlagen wurde. Irina Karnauchowa und Leonid Braussewitsch schufen nach dem bekannten sowjetischen Märchenfilm aus dem Jahr 1978 eine zauberhafte Theaterfassung.
Weihnachtsprogramm
...sind Frau Fröhlich und Herr Saubermann in der Adventszeit und auch zum Heiligabend in der Firma. Vom Chef haben sie den Auftrag, eine Firmen-Weihnachtsfeier zu organisieren. Aber wie nur?
Musical-Solo von Peter Lund mit den großen Liedern von Zarah Leander
Ausstellung
Die künstlerischen Anfänge des Karl-Marx-Städter Jürgen Höritzsch liegen im Bereich der Fotografie. In den historischen Gewölberäumen des Schloßbergmuseums stellt er nun die Breite seines Schaffens unter Beweis und präsentiert eine Auswahl an Arbeiten in weiteren Medien, wie der Grafik, der Malerei, Buchkunst und Keramik.
In einem Feuerwerk von Farben, Formen und Visionen verschwimmen die Grenzen zwischen Realismus und Surrealismus – künstlerische Techniken und erlesene Materialien fusionieren. Expressive Farben und suggestive Motive seiner Bilder und seiner Arbeiten auf Keramik stehen dabei in einem reizvollen Kontrast zu den Kunstbüchern – feinen, filigranen bibliophilen Kostbarkeiten. | bis 28.11.
Ausstellung
Künstliche Intelligenz dringt immer tiefer in unseren Alltag vor. Die Geschwindigkeit von technischen Veränderungen war kaum jemals so groß wie heute. Was macht unser Menschsein aus, wenn Künstliche Intelligenz, Algorithmen und Deep Learning immer mehr Aufgaben etwa im Alltag und am Arbeitsplatz übernehmen? Auch in der Kunst hat die sich weiterentwickelnde Technik Einzug gehalten. Künstliche Intelligenzen können Bilder erschaffen, Texte schreiben und Musik komponieren. Der in Chemnitz aufgewachsene Künstler Simon Weckert präsentiert unter dem Titel Ubuntu – The other me! im Museum Gunzenhauser Werke, die sich mit dem zunehmenden Einfluss künstlicher Intelligenz auf unseren Alltag befassen.
In seinen Installationen thematisiert er mögliche Auswirkungen der Digitalisierung. Sein Schwerpunkt ist dabei die Reflexion aktueller gesellschaftlicher Fragen: Was macht Menschlichkeit in unserem heutigen, von Digitalisierung geprägten Leben aus? Wie können wir uns dabei in Abgrenzung zur Maschine positionieren? Wer produziert Wissen, wie beeinflusst dies unser Leben, wer profitiert davon, inwieweit überlassen wir unser Leben der Digitalisierung und KIs. Und was bleibt zurück? Wie nachhaltig ist die alltagsdurchdringende Digitalisierung? | bis 09.01.22
Vortrag "Veränderungen des Sehens mit zunehmendem Alter"
Ausstellung zur Gestaltung und Geschichte von Schulmöbeln.
Vortrag im Rahmen der Tage der jüdischen Kultur
Vortrag von Dr. Nora Pester (Verlegerin und Inhaberin des Hentrich & Hentrich Verlags Leipzig). Seit dem 18. Jahrhundert zählt Leipzig zu den bedeutendsten Messe- und Verlagsstädten in Deutschland. Obwohl nur eine Minderheit in der Buchbranche, waren ab Mitte des 19. Jahrhunderts auch jüdische Verleger, Autor*innen und Künstler*innen an diesem Erfolg beteiligt, darunter Henri Hinrichsen (Edition Peters) oder Kurt Wolff. Viele andere sind heute fast vergessen. Wichtige Publikationen des liberalen Judentums entstanden um 1850 dank spezialisierter Verlagshäuser und Druckereien in Leipzig. Jüdische Verleger waren vor allem Anfang des 20. Jahrhunderts vielseitig aktiv: Ihre Publikationen reichten von religiösen Schriften über die berühmten Notendrucke der Edition Peters bis zu wissenschaftlichen Werken, Stadtplänen und Zeitschriften oder Künstlerbüchern der Moderne. Die Ausstellung und das dazugehörige Buch „Uns eint die Liebe zum Buch. Jüdische Verleger in Leipzig (1815–1938)“ stellt jüdische Verleger und ihre Verlage vor, die den Ruf Leipzigs als „Buchstadt“ nachhaltig mitprägten.
Vortrag im Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland"
Es spricht die Referentin, Dr. Nora Pester, Verlegerin und Inhaberin des Hentrich & Hentrich Verlags Leipzig.
Vortrag & Gespräch
Gemeinsam soll der Blick auf Chemnitz gerichtet werden. In dieser Veranstaltung werden Akteure aus Politik und Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft diskutieren: Warum sind die Nachhaltigkeitsziele für uns alle relevant und was geschieht in unserer Stadt?
Mit Steve Kußin aus Jena
Das erste „Lesen für Bier“ im Weltecho! Mit und von Karla! Ihr wisst nicht, wer Karla oder was „Lesen für Bier“ ist? Dann kommt unbedingt vorbei und genießt das neue Spektakel in der Stadt. Der erste Gast ist der grandiose Steve Kußin aus Jena. Es wird fein, es wird literarisch, es wird spektakulär! P.S.: Ohne euch geht es nicht! Bitte bringt Texte aller Art mit – eure Lieblingsbücher, KüchentattooZitatsammlungen oder Shakespeare auf Pergament!
Rat und Hilfe bei Sehverlust
Beratungs- und Informationsangebot zu allen Themen, die das Sehen betreffen. Blickpunkt Auge ist ein Angebot des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.V. (DBSV)