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Großer Saal I Live on Stage
JENS AUSDERWÄSCHE (Chemnitz)
BSI (Reykjavík)
NEWMEN (Berlin)
Großer Saal I Hip Hop Non Stop mit
JAZZMIN (Hush Hush, Köln)
JENNY SHARP (Antilopen Gang, Leipzig)
MA:SA (Chemnitz/ Berlin)
Kleiner Saal
Techno all Night long w/
MALIBU STACY
EMAEVI (transit)
S RUSTON
Kneipe
DJ TEAM KOZEL aka
HEINZ HARALD DANCEN & SIR HENRY
Solitickets (25€): Eintritt frei
Abendkasse: 15€
Spaziergang-Events durchs Viertel (Annenplatz, Kulturbahnhof, Wirkbau, Subbotnik, usw) mit mobilen Wagen mit autarker Soundanlage, Sonnenschirm und Moderation. An den einzelnen Stationen warten kulturelle Einlagen, Gastronomie und Musik.
Konzert-Abend im Subbotnik! Mit Hardcore-Punk von CUT und Metalcore von Forsaken Vengeance.
Progressive-Psych-Rock
In den einschlägigen Musikjournalen werden Mother´s Cake bereits seit längerem jenen Acts zugerechnet, welche man unbedingt auf dem Radar haben sollte. „Mother’s Cake schlagen Alarm wie die ganz Großen!“ ist bei Laut.de zu lesen, Classic Rock kreierte kurzerhand das Genre „(Retro)-Crossover“ und SLAM vergibt mal eben das Prädikat „oberste musikalische Güteklasse“. In der Tat, Mother´s Cake haben in den letzten Jahren eine Menge Staub aufgewirbelt. Das Innsbrucker Trio verdrahtet seinen hochgradig dynamischen Progressive-/Psych-Rock mit durchaus massentauglichem Songwriting. Detailverliebter Rock Jam, welcher sich verblüffend tief ins Ohr bohrt. Eindrucksvoll zu erleben auf Mother´s Cakes mitreißenden Live-Shows.
Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi
Der Feldherr Radamés steht zwischen zwei Frauen. Mit der einen, Aida, verbindet ihn eine tiefe Liebesbeziehung. Die andere, Amneris, liebt ihn und soll ihm als Belohnung für kriegerische Erfolge angetraut werden. Da er Amneris’ Gefühle nicht erwidert, schlägt ihre glühende Liebe in rasende Eifersucht um. Der Konflikt, der sich aus dieser Dreiecksbeziehung ergibt, wird durch politische Machtkämpfe verstärkt und so steuert dieses emotionsgeladene Stück auf ein dramatisches Ende zu.
Tragikomödie von Eric Assous
Tragikomödie von Max Frisch
Der Schweizer Dramatiker und Romancier Max Frisch (1911–1991) entwirft in seinem Stück eine großartige Versuchsanordnung über verpasste Möglichkeiten und die Schwierigkeiten persönlicher Entscheidungen. Die ironischen Brechungen und humorvollen Zuspitzungen des Spiels offenbaren ein Leben zwischen Macht und Ohnmacht, zwischen Freiheit und Schicksal. Damit vertraut Max Frisch einmal mehr der Kraft des Theaters, lachenden Auges kleinen und großen (Lebens-)Lügen auf die Schliche zu kommen.
Ausstellung
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen der Mensch und sein Bedürfnis sich durch Kleidung, Schmuckstücke, aber auch dauerhafte körperliche Veränderungen wie Tätowierungen auszudrücken.
Die Ausstellung spannt den Bogen von den allerersten Modellen bis hin zu den Motorrädern, die als Teil der Auto Union AG gebaut wurden. Die bekannte “Blutblase” ist ebenso dabei, wie die Luxus-Spezialausführung für den irakischen König und die Kriegsproduktion.
Drucke
Ein Buch - das Ziel bleibt gleich, der Weg dahin wandelt sich stetig. Die Werkstatt von Silvio Zesch zeigt die Dynamik künstlerischer Prozesse, ihren Eigenwert als Lebenserfahrung und Geburtshelfer unerwarteter Prozesse. Energie, Virtuosität und Herzlichkeit des Gastgebers treiben seine KünstlerkollegInnen zu neuen Ufern. Eine reiche, experimentierfreudige Buchreihe ohne Worte vom einfachsten Offsetdruckbändchen bis zu feinstem Handdruck mit Handbindung entstand.
Gefördert durch die Stiftung Kunstfonds im Rahmen von NEUSTART KULTUR, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, vom Büro für städtisches Kulturmanagement Chemnitz und dem Neue Chemnitzer Kunsthütte e. V.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Austausch und Gespräch
Ausstellung
Kandinsky, Kirchner, Klee, aber auch Marc, Nolde, Schmidt-Rottluff – nur wenige andere Künstler sind von so großer Bedeutung für die Entwicklung der modernen Kunst in Deutschland. Zum ersten Mal seit über 25 Jahren in Deutschland werden sie in ihrer Gruppendynamik mit Meisterwerken der Moderne umfassend ausgestellt.
Ausstellung
Puppen und Puppenstuben, 1820 bis 1920 aus der Sammlung Anne Kamratowski. Bei den Ausstellungsstücken handelt es sich sowohl um Unikate als auch um Beispiele der Serienfertigung der damals weltführenden deutschen Spielzeugindustrie. Die Bekleidung der Puppen eröffnet einen Blick auf die Mode der damaligen Zeit; die eingerichteten Stuben, Küchen und Läden sind Miniaturausgaben der originalen Einrichtungen und Ausstattungen, wie sie so heute kaum noch zu finden sind.
Ausstellung
Die Ausstellung präsentiert einen retrospektiven Überblick über das außergewöhnliche Schaffen Max Peiffer Watenphuls. Sie spürt dem Fortbestehen der Bauhaus-Ideen in seinem gesamten Werk nach, stellt aber auch Fragen nach der Bildfindung, dem kontemplativen Vertiefen in einzelne Motive und dem Experiment mit Bildausschnitt, Licht und Farbe.
Ausstellung
Werke von Joachim Karsch und Manfred Pietsch. Karschs bildhauerisches Werk orientiert sich an den künstlerischen Idealen des Expressionismus. Der jüngere Pietsch fühlte sich mythologischen und biblischen Themen in besonderer Weise verbunden.
Ausstellungseröffnung
Gefundenes, Zufälliges bildet den Stoff für die Arbeiten von Jessica Buhlmann und Klaus Walter. Während Buhlmann ihre Objekte und Installationen baut, indem sie die Fundstücke behutsam verändert, neu kombiniert und zu künstlichen Tableaus um arrangiert, bleibt Walter beim Augenschein der Gegenstände, welche er ganz klassisch aufs Bild bringt. Doch beide Künstler scheinen dem geheimen Wesen der Dinge auf der Spur zu sein. Bei Buhlmann entfalten sie ein Eigenleben, das ihren verborgenen Witz und ihre verschüttete Schönheit offenbart, etwa wenn eine Holzplatte, Armierungseisen und Schnüre ein fragiles Gebilde ergeben, welches nur durch die eigene Balance gehalten wird. Auch Walter spürt in seinen Bildern dem Eigensinn der Dinge nach. Ein gestanztes Pappteil wird zum reinen Ornament. Die Farbe an den Rändern ist das Ergebnis des Schablonierens auf der Leinwand selbst, so wird mit dem Objekt auch der Prozess der Übertragung zum Bild. Dem Zufälligen Notwendigkeit abringen. Beide Künstler – in ihren sehr unterschiedlichen Arbeiten – vertrauen darauf, dass jede Sache von sich selbst erzählen kann und dass ihr rätselhaftes Äußeres auch jenseits der Funktion einer inneren Ordnung folgt.
Kinderanimation
Regie: Alexs Stadermann, Noel Cleary
Als Maja (deutsche Stimme: Theresa Zertani) als erste Biene ihres Volkes aus dem Winterschlaf erwacht, erwartet sie erstmal nur gähnende Langeweile, schließlich schlafen alle anderen noch. Doch ein neues Abenteuer lässt nicht lange auf sich warten, denn Maja und Willi (Jan Delay) wird von einer verletzten Ameise eine geheimnisvolle goldene Kugel anvertraut, die sie nun zu einem weit entfernten Ameisenbau bringen sollen. Was die beiden jedoch nicht wissen: Die Kugel ist gar keine Kugel, sondern ein Ei, aus dem bald eine Ameisenprinzessin schlüpft, von der das Überleben der Ameisen abhängt.
Komödie
D 2022 Regie: Leander Haussmann
Berlin in der Gegenwart: Der erfolgreiche Romanautor Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) beantragt auf Drängen seiner Familie Einsicht in seine Stasi-Akte und dabei handelt es sich um einen ordentlichen Wälzer, schließlich war Ludger damals ein Held im DDR-Widerstand, der von der Stasi genauestens beobachtet wurde. Doch seine Frau Corinna (Margarita Broich) wird misstrauisch, als sie einen zerrissenen Brief findet. Und tatsächlich sah die Wahrheit eigentlich ganz anders aus: Anfang der 1980er Jahre wird der stets systemgetreue Ludger (als junger Mann: David Kross) von der Stasi auf die Künstlerszene im Prenzlauer Berg als Spitzel angesetzt. Ludger stellt das vor ein großes Problem, da er einerseits einen Auftrag der Stasi ausführen muss, andererseits mittlerweile zu einem gefragten Mitglied der Künstlerszene geworden ist ... Die Stasi als unterhaltsamer Haufen voller Komik und Klamotte. Man sollte nicht allzuviel Realitätssinn erwarten!
Französische Komödie
Frankreich 2021 Regie: Nicolas Cuche. Die unterhaltende Komödie des französischen Regisseurs Nicolas Cuche bringt Farbe in graue Novembertage. Besonders Hauptdarsteller Gérard Jugnot („Die Kinder des Monsieur Mathieu“ ) als reicher Vater, der seinen verwöhnten Sprösslingen eine Lektion erteilen will, agiert mit bemerkenswerter Spiellust. Darüber hinaus machen absurd skurrile Situationen Laune, wenn seine bereits erwachsenen Kinder sich in der normalen Arbeitswelt bewähren sollen. Am Ende freilich muss sich der Erzeuger aber auch selbst Kritik gefallen lassen. Die französische Adaption über Familie, Kinder und das liebe Geld punktet mit erfrischendem Esprit und Charme.
Drama, Kriegsfilm
Regie: Arthur Harari
Japan, 1944. Der 22-jährige Hiroo Onoda (Yûya Endô), der für den Nachrichtendienst ausgebildet wurde, entdeckt eine Philosophie, die der offiziellen Linie zuwiderläuft: kein Selbstmord, am Leben bleiben, egal was passiert, die Mission ist wichtiger als alles andere. Er wird nach Lubang, einer kleinen Insel auf den Philippinen, geschickt, wo die Amerikaner kurz vor der Landung stehen, und soll dort einen Guerillakrieg führen, bis die japanischen Truppen zurückkehren. Das Kaiserreich wird sich bald nach Onoda ergeben, 10.000 Tage später.
Drama
GB 2022 Regie: John Madden
1943: Der Zweite Weltkrieg hat Europa erfasst, der D-Day steht kurz bevor und die Alliierten befürchten ein Massaker, wenn ihre ungeschützten Truppen in der Normandie landen. Mit allerhöchster Geheimhaltung wird deshalb auf Spionage-Ebene die sogenannte „Operation Mincemeat“ ins Leben gerufen. Während die Invasion Italiens auf Sizilien vorbereitet wird, soll den Deutschen indes ein Täuschungsmanöver vorgegaukelt werden, dass die Truppen eigentlich Griechenland ins Auge gefasst haben. Ob die gewagte Aktion aufgehen wird, ist ungewiss. Schließlich erfordert sie die ganze Kompetenz der Beteiligten wie Ewen Montagu (Colin Firth), Charley Colmondeley (Matthew Macfadyen) und Ian Fleming (Johnny Flynn), um den Feind in dem Glauben zu lassen, ihnen seien wichtige Pläne zu alliierten Kriegsentscheidungen in die Hände gefallen...
Kinderkino
Australien / D 2020 Regie: Adam Gunn
Die Eltern der jungen Mia sind vor kurzem gestorben. Doch als sie bald darauf mit ihrem Großvater in das Ferienhaus der Familie zurückkehrt, entdeckt das aufgeweckte Mädchen, dass sie mit dem Buch und dem Armband, das sie von ihren Eltern vererbt bekommen hat, in die magische Welt Centopia reisen kann. Allerdings ist Mia dort nicht sie selbst, sondern eine Elfe und kann mit Einhörnern sprechen. In Centopia findet Mia schnell neue Freunde. Doch dann droht Ärger und Mia und ihre Freunde müssen das magische Reich verteidigen.
Vorlesepaten lesen Geschichten für Kinder
Vorlesepaten lesen Geschichten für Kinder.