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Mit Entenrennen, Kinder- und Familienprogramm
Beim Seeberplatzfest feiert der Diebels Fasskeller seinen 25. Geburtstag. Es gibt ein buntes Kinder- und Familienprogramm, dazu das traditionelle Entenrennen, dessen Erlöse in die Kinder- und Jugendabteilungen verschiedener Vereine fließen. Außerdem: Führungen durch die Markthalle, ein Bühnenprogramm, Essen und Getränke.
Ausstellung
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen der Mensch und sein Bedürfnis sich durch Kleidung, Schmuckstücke, aber auch dauerhafte körperliche Veränderungen wie Tätowierungen auszudrücken.
Die Ausstellung spannt den Bogen von den allerersten Modellen bis hin zu den Motorrädern, die als Teil der Auto Union AG gebaut wurden. Die bekannte “Blutblase” ist ebenso dabei, wie die Luxus-Spezialausführung für den irakischen König und die Kriegsproduktion.
Markt mit Produkten aus der Region
Nacht der Schlösser mit Ritterlager, kleinem Mittelaltermarkt und Kulturprogramm mit bis zu 50 authentischen Darstellern in eindrücklichen Kostümen. Während im Südzwinger die Ritter lagern, lädt im Wirtschaftshof ein kleiner Mittelaltermarkt zum Stöbern und Staunen ein. Mehrmals täglich finden Konzerte mit mittelalterlicher Musik statt. Auch Bogenschießen, Kinderschminken und vorführendes Handwerk gibt es zu entdecken.
Archäologie auf Augenhöhe
Es ist das lebendige Herzstück der Ausstellung und der Zündfunke zu authentischen Erlebnissen: das Dialog-Team im smac. Als Gastgeber*innen ist es permanent in der Ausstellung unterwegs. Es lädt Sie als Besucherinnen und Besucher zu einem Dialog auf Augenhöhe ein
Drucke
Ein Buch - das Ziel bleibt gleich, der Weg dahin wandelt sich stetig. Die Werkstatt von Silvio Zesch zeigt die Dynamik künstlerischer Prozesse, ihren Eigenwert als Lebenserfahrung und Geburtshelfer unerwarteter Prozesse. Energie, Virtuosität und Herzlichkeit des Gastgebers treiben seine KünstlerkollegInnen zu neuen Ufern. Eine reiche, experimentierfreudige Buchreihe ohne Worte vom einfachsten Offsetdruckbändchen bis zu feinstem Handdruck mit Handbindung entstand.
Gefördert durch die Stiftung Kunstfonds im Rahmen von NEUSTART KULTUR, der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, vom Büro für städtisches Kulturmanagement Chemnitz und dem Neue Chemnitzer Kunsthütte e. V.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushalts.
Festival für urbane Kunst
Die Industriebrachenumgestaltung – kurz ibug – geht in diesem Jahr in eine neue Runde. Ab dem 6. August soll die ehemalige Buntpapierfabrik in Flöha wieder Austragungsort des Festivals für urbane Kunst und zur Leinwand für regionale, nationale und internationale Künstler:innen werden. Nach einer zweiwöchigen Kreativphase und der Digitalisierung aller Exponate können Neugierige und Kunstliebhaber:innen an zwei Festivalwochenenden – vom 26. bis 28. August und vom 2. bis 4. September – eine Ausstellung auf Zeit erleben. Dazu ist in diesem Jahr wieder ein buntes Festivalprogramm, u. a. mit Führungen und Filmen, Diskussionen und Künstler:innengesprächen und Musik geplant. Nach den Festivalwochenenden soll es außerdem Angebote für Schulklassen geben.
Ein Novum in diesem Jahr: 2022 findet die ibug erstmals in der gleichen Industriebrache wie im Vorjahr statt. „Aufgrund der geltenden Corona-Regeln konnten wir 2021 nur eine begrenzte Anzahl von Künstler:innen für das Festival zulassen. Auch der Zugang für das Publikum war streng reguliert. Die alte Buntpapierfabrik hat aber weit mehr Potential, das wir in diesem Jahr nutzen wollen“, erklärt Rahel Pötschke aus dem Vorstand des ibug e.V.. Dabei sollen eine weitere Auseinandersetzung mit der Brache und ihrer Geschichte ebenso wie ein weiterer Ausbau des Geländes erfolgen und punktuell neu erlebbare Räume geschaffen werden. Inwieweit die bereits vorhandene Kunst erhalten bleibt oder weiterentwickelt wird, ist offen. „Die gute Zusammenarbeit mit der Stadt und den örtlichen Behörden und die tolle Unterstützung ortsansässiger Unternehmen waren auch ausschlaggebend für unsere Rückkehr nach Flöha“, so Pötschke weiter.
Schmucke Märchen und Lieder
Wo immer die Reichen und Schönen flanieren, da glitzert und karfunkelt es, bis dass die Augen überquellen. Auch die Märchen erzählen viel von Macht, gehüllt in Gold und Seide - und entblößen bisweilen gnadenlos das Gieren nach dem Schönen Schein. Denn gelegentlich und manchmal gänzlich unbemerkt kommt wahre Schönheit doch noch von innen.
Es erzählt, musiziert und huldigt dem Chic, dem Charme, der Schönheit: Jan Deicke | mondschaafs Lauschpalast
Workshop mit Sany (Prag) und Film, ab 14 Jahren
Zusammen mit der Prager Graffitikünstlerin Sany sollen die Garagentore am Haus Arthur mit Spraydosen mit einem Statement versehen und an einem anderen Ort in Chemnitz eine Wand gestaltet werden.
Vorkenntnisse sind erforderlich! Anmeldung bis 10.08.2022 unter wof@arthur-ev.de