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Heute mit Live-Musik, Getränke, Kicker, Tischtennis und Brettspiele. Die Asphaltraketen spielen ab 20.00 Uhr.
Egal ob Profi oder Anfänger, von Grindcore bis Hyperpop
Let’s Jam Together! Jeder ist eingeladen, Mucke zu machen und sich auszutoben. Bringt Instrumente mit und legt los. Und: Auch zum Zuhören bestens geeignet.
Jeden Donnerstag Getränke-Specials, Dart For Free, Eintritt frei
Experimentalgitarristen und interaktive Multimedia-Performerin und Klangkünstlerin, präsentiert von Ex:In
Lane Shi Otay:onii ist eine in China geborene interaktive Multimedia-Performerin und Klangkünstlerin, die in New York und Shanghai lebt. Elektronische Musik, Ambient, Soundcollagen oder auch Noise - Otay:onii bricht die Strukturen auf, die ihren Hals und ihre Füße fesseln, um frei zu sein für den Ritt der starken Instinkte und eine körperliche Verbindung durch die Gleichzeitigkeit von Herz und Verstand. Sie glaubt, dass es diese besondere Synchronisation ist, die die Menschen an das Bett der Ehrlichkeit bringt, zu diesem einen Moment der Geschichte führt, der es wert sein wird, zurückzublicken und der das Licht aus diesem Riss in der Welt der Schöpfung mit dem lautesten Echo herausschlüpfen lassen wird.
Die kanadischen Experimentalgitarristen Aidan Baker (von Nadja) und Eric Quach (alias Thisquietarmy) gründeten 2014 das Hypnodrone Ensemble in Berlin, um in Begleitung mehrerer Schlagzeuger Drones und Polyrhythmen zu erforschen. Die Mitglieder des Projekts wechseln regelmäßig, aber die Besetzung für die Tournee 2023 sind neben Baker und Quach unter anderem folgende Musiker dabei: Angela Martinez Muñoz (von nunofyrbeeswax) am Schlagzeug, Fiona McKenzie (von Halma) am Schlagzeug, Sara Neidorf (von Aptera, Mellowdeath) am Schlagzeug, und Gareth Sweeney (von Caudal, Faulty Rabbit) am Bass. Die Musik des Hypnodrone Ensembles verbindet atmosphärische Shoegaze-Strukturen mit motorischen, treibenden Beats zu eindringlichen, psychedelischen Auftritten.
Cirque-Du-Wuffel-Tour 2023
Sphärische Klänge und singende Melodien laden zum Träumen ein
Auf seinem Debütalbum “Light On The Surface” beschäftigt sich der Schlagzeuger Simon Chmel sowohl mit einer persönlich schwierigen Zeit als auch mit Situationen und Gefühlen der Pandemie.
Zusammen mit seinem Quartett verwandelt er seine Gedanken und Gefühle in musikalische Geschichten. Dabei verweben sie akustische Instrumente mit elektronischen Elementen und bringen sie in eine feine Balance. Sphärische Klänge und singende Melodien laden zum Träumen ein. Dabei konzentrieren sie sich bewusst auf das Wesentliche und schaffen so Klarheit und Transparenz. Durch ihr gegenseitiges Vertrauen entsteht eine Intimität zwischen energetischem Spiel und Fragilität. Gemeinsam bringen sie die Musik zum Atmen und Schweben.
Max Diller – Trompete, Flügelhorn
Enrico Olivanti – Gitarre
Johannes Schauer – Bass
Simon Chmel – Schlagzeug, Komposition
“Blue Soul”, der sich mit großer Spielfreude zwischen Traurigkeit und Groovyness schlängelt ...
Von und mit Comedyant Ede Sachsenmeyer
Nach dem Roman von Hans Fallada
Der Roman "Kleiner Mann – was nun?" erschien 1932. Folgen der damaligen Weltwirtschaftskrise wie hohe Arbeitslosigkeit, Armut, Werteverlust und politische Orientierungslosigkeit werden am Beispiel des Angestellten Johannes Pinneberg und seiner Frau Emma, genannt Lämmchen, geschildert. Die Handlungszeit umfasst die Jahre 1930 bis 1932, Schauplätze sind die Kleinstadt Ducherow an der Ostsee und Berlin.
Teil 2 zeigt die Geschichte ab Berlin:
Das junge Ehepaar wohnt zunächst bei Pinnebergs Mutter und deren Liebhaber, die allabendlich zwielichtige Gesellschaften pflegen. Pinneberg bekommt eine Anstellung als Verkäufer im Warenhaus von Mandel; gleichwohl wird ihm von den Vorgesetzten keine Wertschätzung entgegengebracht und sein Gehalt entspricht nicht seinen Erwartungen. Im März 1931 wird der Sohn Horst geboren, von den Eltern Murkel genannt. Die beiden wohnen inzwischen in einer Dachkammer. Das Geld im Haus Pinneberg wird immer knapper. Unterdessen geht die Rationalisierung bei Mandel weiter, die Verkaufsquote ist schwer zu erreichen und Angst regiert unter den Mitarbeitern. Ob Lämmchen und Pinneberg es schaffen, ihren Kopf über Wasser zu halten und ob die Liebe stark genug ist unter diesen Umständen zu bestehen, erfahren sie in dieser anrührenden Geschichte von: „Kleiner Mann-was nun?"
Falladas Roman aus dem Jahre 1932 fragt nach Möglichkeiten von Solidarität und individuellem Glück angesichts einer Gesellschaft, die von ökonomischen Zwängen beherrscht wird.
Einfach mal Heizung an!
Die Welt geht unter? Klimakrise, Krieg und explodierende Preise? - Egal! Wir lassen es noch einmal so richtig krachen. Wir drehen die Heizung nicht ab, sondern auf.
Rein in den Flieger, ab auf die Piste, rauf aufs Kreuzfahrtschiff. Und lasst die Bordkapelle spielen. Dreht die Boxen auf, denn wir wollen das Geschrei der Moralapostel nicht hören. Sollen sich andere auf die Straße kleben - wir kleben am Leben! Und heben ab: In den Glücksrausch mit Amazon, Hanfgewächs und Netflix. Wir wollen Spaß. Richtigen Spaß. - Und wenn es das letzte Mal ist.
für Kinder und Schulklassen. Bis 13:00 Uhr fünf Führungen jeweils zur vollen Stunde à 45 Minuten. Mit Anmeldung
Als eine der größten in einem Profanbau ist die Orgel eine der künstlerischen Kostbarkeiten der Stadthalle Chemnitz. Von 1972 bis 1976 wurde sie im VEB Orgelbau Dresden, der heutigen Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, konstruiert und vorgebaut. 1976 erfolgten der Einbau in die Stadthalle und die Einweihung durch die Orgelbauer.
Kleine Besucher können bei dieser Orgelführung das Instrument der Instrumente ganz aus der Nähe betrachten und viel Wissenswertes über das Schmuckstück erfahren.
Anmeldung über: k.mutze@c3-chemnitz.de
Die Trompete - wie sie klingt, glänzt und aufgebaut ist
Highlights der sächsischen Archäologie
25 biografische Skizzen zu Chemnitzer Frauen, Film und Gespräch, Kursraum 4.07, Eintritt frei
25 Frauen, 25 Biografien - was haben sie gemeinsam? Ihre Lebenswege sind auf sehr unterschiedliche Art und Weise mit der Geschichte der Stadt Chemnitz verbunden.
Wie genau, das zeigt der Dokumentarfilm von Beate Kunath, der ein Mosaik aus Interviews, historischen Fotos und Materialien präsentiert und so die Frauen auf würdige und einfühlsame Weise vorstellt, ihre jeweilige Lebens- und Gedankenwelt nahebringt und ein Bild vom gesellschaftlichen Umfeld zeichnet.
Der Regisseurin und Filmemacherin Beate Kunath, die in Karl-Marx-Stadt geboren wurde und heute in Berlin lebt, ist mit dem Film „Hurra! Es ist ein Mädchen!“ (D 2018/145min) ein beeindruckendes Werk gelungen.
Fast fünf Jahre nach der Premiere des Films im August 2018 in Chemnitz zeigen wir ihn noch einmal und laden ein zum Gespräch.
Eintritt frei
#Mütend: Eltern, sucht euch Verbündete! Die Corona-Pandemie hat es glasklar gezeigt: Deutschland hält sich zwar für ein familienfreundliches Land, ist es aber im Zweifelsfall nur bedingt. Wenn es ernst wird, stehen Eltern ziemlich oft auf verlorenem Posten. Und Rücksicht auf Kinder will auch niemand so richtig nehmen.
Was wir brauchen, ist eine bessere Vereinbarkeit, und zwar nicht nur von Beruf und Erziehung, sondern von Familie und öffentlichem Leben allgemein. Kinder haben in Deutschland keine Lobby, das zeigt sich schon am Stellenwert der Familienpolitik hierzulande. Dabei könnten alle von mehr Generationengerechtigkeit profitieren.
Die Journalistin und Bloggerin Nathalie Klüver, einer großen Fangemeinde als „ganznormalemama“ bekannt, zeigt, was andere Länder uns voraushaben und in welchen Bereichen Deutschland dringend Nachholbedarf hat. Eine kinderfreundlichere Gesellschaft wäre nicht nur offener und besser für Vereinbarkeit und Gleichberechtigung, sondern letztlich auch für mehr Chancengleichheit und Nachhaltigkeit.
Frankreich 2021
Die junge Studentin Marine Barnérias nimmt 2015 an einem Wettkampf Ihrer Universität teil, als ihr plötzlich schwarz vor Augen wird. Sie misst alldem zuerst wenig Bedeutung bei, bis sie kurzfristig nahezu erblindet und einen Augenarzt aufsucht, der sie sofort und mit höchster Dringlichkeit an einen Neurologen verweist. Nach unzähligen nervenaufreibenden Untersuchungen steht die erschütternde Diagnose fest: MS - Multiple Sklerose. Mit 21 Jahren. Marine entscheidet sich nach dem ersten Schock und durch die schwierige und undurchsichtige Informationslage für einen unkonventionellen und bewundernswerten Weg: Raus ins Leben und in die Welt. Allein unternimmt sie eine Reise, die sie um die halbe Erdkugel führt, um positive Kräfte zu sammeln und zu sich selbst zu finden. Ein Abenteuer, das sie in drei verschiedene Länder führt: Neuseeland, um ihren Körper wiederzuentdecken, Myanmar, um sich mit ihrem Geist zu verbinden, und die Mongolei, um mit ihrer Seele wieder in Kontakt zu treten. In einem Dreivierteljahr sammelt sie unvergessliche Erfahrungen, erlebt tröstende und verändernde Begegnungen, stellt eine innige Verbindung mit der Natur her und kehrt voller Kraft, Lebensfreude und neuer Ideen zurück, um wieder zu sich selbst und in ein neues Gleichgewicht mit der Sklerose, die sie Rosy nennt, zu finden.
Deutschland 2022
Auf dem Gelände der größten psychiatrischen Klinik Schleswig-Holsteins aufzuwachsen ist irgendwie – anders. Für Joachim, den jüngsten Sohn von Direktor Meyerhoff (Devid Striesow), gehören die Patienten quasi zur Familie. Sie sind auch viel netter zu ihm als seine beiden älteren Brüder, die ihn in rasende Wutanfälle treiben. Seine Mutter (Laura Tonke) sehnt sich Aquarelle malend nach italienischen Sommernächten statt norddeutschem Dauerregen, während der Vater heimlich, aber doch nicht diskret genug, seine eigenen Wege geht. Doch während Joachim langsam erwachsen wird, bekommt seine Welt, nicht nur durch den Verlust der ersten Liebe, immer mehr Risse ...
USA 2022
Jahrzehntelang hat Steven Spielberg sehr erfolgreiche Filme gedreht, in denen es immer wieder um abwesende Väter und zerrissene Familien ging. Nun, mit 75 Jahren, hat der erfolgreichste Regisseur der Filmgeschichte mit „Die Fabelmans“ den autobiographischsten Film seiner Karriere gedreht: Einen Schlüsselfilm, der weit geöffnete Türen öffnet.
Deutschland 2023, Kleiner Saal
Pünktlich zum 100. Geburtstag kommen Loriots TV-Arbeiten ins Kino. Premiere! Mit den Trickfilmen schaffte Loriot es, ziemlich alltäglich wirkende Szenen mit wenigen Worten und Gesten ins Komische zu ziehen. Egal, ob es sich um zwei Männer im Bad, den sprechenden Hund oder ein zu hart gekochtes Frühstücksei handelt. In dieser Trickfilmsammlung werden erstmals alle von Vicco von Bülow erschaffene Clips zu einem Film zusammengefasst.
Deutschland, Frankreich 2023
Der Streifen führt wie so viele deutsche Filme jüngerer Zeit in die Phase gleich nach der Wiedervereinigung. Diese besondere Ära der Geschichte bildet den Background für eine Coming-Of-Age-Geschichte, für eine klassische Amour Fou. Der Sommer nach dem Mauerfall. Irgendwo an der deutsch-deutschen Grenze, ein kleines Dorf in der nun ehemaligen DDR, einsame Höfe, wilde, unberührte Landschaften, die bald aufblühen sollen, so zumindest das Versprechen.
Deutschland 2023
Das deutsche Kaiserreich kämpft gegen die Herero und Nama. Der deutsche Ethnologe Alexander Hoffmann sticht aus der Masse der Aufständischen heraus: Er hat eine Obsession für eine Herero-Frau entwickelt. Die Dolmetscherin Kezia Kambazembi geht ihm nicht mehr aus dem Kopf, nachdem sie im Zuge der „Deutschen Kolonial-Ausstellung” nach Berlin gereist war. Hoffmanns Interesse an den Herero und Nama ist größer als je zuvor und seine Ansichten widersprechen der gängigen evolutionistischen Rassentheorie. Als es kurz darauf zum Krieg der Herero und Nama in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika mit den Besatzern kommt, reist Hoffmann im Schutz der Armee durchs Land, um Artefakte für das Berliner Völkerkundemuseum zu sammeln und Kezia zu suchen. Doch als er einwilligt, zum Zwecke der Forschung Skelette von toten Herero an seine Universität zu schicken, überschreitet er moralische Grenzen.
Hauptdarsteller: Leonard Schleicher, Peter Simonischek, Girley Charlene Jazama
USA 2022
John Wick (Keanu Reeves) nimmt es mit seinen bisher tödlichsten Widersachern auf. Während das Kopfgeld auf ihn immer höher wird, zieht Wick in einen weltweiten Kampf gegen die mächtigsten Akteure der Unterwelt – von New York über Paris und Osaka bis nach Berlin.
An der Seite von Keanu Reeves alias John Wick kehren auch in Kapitel 4 zurück: Laurence Fishburne als The Bowery King, der Chef eines als Obdachlosenheim getarnten Geheimdienstes; Ian McShane als Winston, der Besitzer des New Yorker Continental Hotels, das von den fähigsten Killern der Welt besucht wird; und Lance Reddick als Charon, der treue und angesehene Concierge des Hotels.
Neu im Cast sind der Action-Superstar und Kampfsportler Donnie Yen als Caine, Wicks langjähriger Freund, der sich gegen Wick wenden muss, als die Hohe Kammer ein Familienmitglied bedroht; Bill Skarsgård als der sadistische Abgesandte der Kammer, der Marquis; Martial-Arts- und Actionfilmstar Hiroyuki Sanada als Shimazu, ein weiterer Freund von Wick und Besitzer des Osaka Continental Hotel; Shamier Anderson als The Tracker, der, wie sein Name schon sagt, Wick jagt; die Musikerin Rina Sawayama als Akira, Shimazus Tochter und Concierge des Osaka Continental Hotels; und Martial-Arts-Star Scott Adkins als Killa, ein überdimensional großer Killer, der es auf Wick abgesehen hat.
Gemeinsam neue Spiele an der PlayStation, Nintendo Switch und am Steam Deck oder die VR-Brille Meta Quest ausprobieren, bis 17:00 Uhr, Eintritt frei
Was kann jeder Grundstücksbesitzer tun? Vortrag, Eintritt frei
Insekten, Vögel, Reptilien und Amphibien leiden unter dem stetigen Lebensraumverlust. Auch hier in Chemnitz ist dieses Phänomen spürbar. Wie können wir diesem Trend entgegenwirken? Der Vortrag möchte Grundstücksbesitzern, Gartenvereinen, Wohnungsgenossenschaften und Firmen aufzeigen, wie wir gemeinsam mehr für den Erhalt der Artenvielfalt in der Stadt tun können und welche Maßnahmen wirklich helfen.