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Hailing from Philadelphia, America's City of Brotherly Love, Ryan Tennis' music is all about dismantling boundaries and bringing people together. Genre-defiant by nature and with diversity at its core, his rousing songs are infused with the rhythms from the many countries he's visited during his extensive tours. While his performances are dynamic and danceable, Tennis' voice and songs have a disarming sweetness that lowers your defenses and lets you breathe easy.
Figurentheater nach dem Bilderbuch von Leo Lionni
Der US-amerikanische Schriftsteller, Grafiker und Maler Leo Lionni (1910-1999) veröffentlichte „Frederick“ bereits 1967. Seitdem zählt das Bilderbuch zu den bekanntesten und schönsten Kinderbuchklassikern. Intuitiv und offenherzig weiß Frederick, was zum Überleben mindestens genauso wichtig ist wie Vorräte und ein behagliches Winterlager. Sein Gespür für das kleine Große ist etwas Besonderes. Das weiß auch das junge Mädchen, welches einst in dem Bauernhof neben der Steinmauer wohnte und das Treiben der Mäuse tagein tagaus beobachtete. Gemeinsam mit Frederick staunte sie über die Langsamkeit der Schnecken im Gras, sammelte Regentropfen und Wünsche. Bis die Familie in ein anderes Land zog, wo alles neu und groß und anders war. Von dort führen sie ihre Gedanken zurück zum alten Bauernhof – und zu uns. Gemeinsam sammeln wir Vorräte und reisen durch eine fantasievolle Gedankenwelt!
(Die Theater Chemnitz)
Inszenierung des Theater-Jugend-Clubs
Der Mann ohne Hund, Kassiererinnen, Bauarbeiter, ein träumender Ladenbesitzer, ein Alleingelassener, ein Vergessener, Straßenbahnpassagiere ... Sie begegnen sich zufällig, gehen aneinander vorbei oder berühren sich flüchtig, sind miteinander verwoben, meist ohne, dass sie es wissen: Menschen in einer Großstadt. In ihrem Dasein eingekapselt, sprechen sie für und von sich – und manchmal miteinander. In schlaglichtartigen Szenen entsteht das Panorama einer Stadt, wie auf einem Bild, festgehalten an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit. Und für einen Moment bleibt die Zeit stehen. Auf der Greifswalder Straße laufen alle Fäden zusammen. Hier wird ein Geheimnis verraten, das die Menschen aus dem Konzept bringt.
Versöhnungstheater, Lesung zu den Tagen der jüdischen Kultur
Max Czollek stellt sein neues Buch „Versöhnungsthater“ vor.
Eine kritische Analyse der deutschen Erinnerungskultur: Klug und polemisch seziert Bestsellerautor Max Czollek den Wandel im deutschen Selbstverständnis.
Kreatives Schreiben für Jugendliche und junge Erwachsene, bis 20:00 Uhr
Mithilfe abwechslungsreicher Übungen und Methoden entsteht so ziemlich alles von berührenden Gedichten über spannende Geschichten bis hin zu absurdem Kauderwelsch.
Frankreich 2022, Tipp für Familien
Eine sinnliche Reise in eine wunderbar vibrierende Welt.
Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Bewohner bleiben die gleichen: das flinke Eichhörnchen, die farbigen Rüsselkäfer, die lauten Eichelhäher, die unermüdlichen Ameisen und viele andere Lebewesen. Sie alle finden Zuflucht, Unterschlupf und ein Zuhause in diesem majestätischen Baum. Die Eiche wirkt wie ein Mietshaus der Natur, in der die Nachbarn miteinander zanken und feiern. Es gibt tierische Konzerte, dramatische Naturkatastrophen und Verfolgungsjagden.
Fritz Bauers Erbe, Kinofilm mit anschließender Diskussion
Deutschland 2021
Dokumentarfilm über Prozesse gegen hochbetagte NS-Täter und die Frage, warum es Jahrzehnte gedauert hat, bis die Justiz endlich tätig wurde. Der juristische Grund lag im sogenannten Einzelnachweis eines Mordes auch in den Konzentrationslagern; erst in jüngster Zeit änderte sich die Rechtsauffassung, nach der auch Beihilfe zum Massenmord unter Strafe steht. Der klar strukturierte Film nimmt mehrere aktuelle Prozesse zum Anlass, um den juristischen Paradigmenwechsel nachzuzeichnen und die zeitgenössischen Hintergründe zu eruieren, etwa die Debatten über die innerdeutschen Mauerschützen oder den internationalen Terrorismus.
Deutschland 2022, Kleiner Saal
Begnadeter Schauspieler oder eitle Nervensäge? An Lars Eidinger scheiden sich die Geister, von den deutschen Bühnen und dem zunehmend auch internationalen Kino ist der Berliner jedoch nicht mehr wegzudenken, konsequent also, dass Reiner Holzemer sich in seinem Dokumentarfilm um eine Annäherung an den Schauspieler bemüht, abgesehen von seinem Privatleben, das komplett ausgespart bleibt, die zu einem bemerkenswert sensiblen, hellsichtigen Porträtfilm wird.
Deutschland 2023
Willkommen in der Burn-Out-Zone! Ein Film über eine engagierte Lehrerin, die an ihrem eigenen Anspruch zu scheitern droht, ist eine fesselnd erzählte Parabel über den Zustand unserer Gesellschaft – die Schule als Mikrokosmos und das Lehrerzimmer als der Ort, wo alle und alles zusammenkommen. Leonie Benesch zeigt in der Hauptrolle einmal mehr ihr herausragendes Können und macht aus dem spannenden Alltagsdrama eine sehr subtile, stimmungsvolle Charakterstudie.
Die junge Lehrerin Carla arbeitet mit viel Schwung und Idealismus in ihrem ersten Job an einem Hamburger Gymnasium. Ununterbrochen in Action schuftet sie wie ein Pferd, ist trotz allem gutgelaunt, hilfsbereit, kollegial und stets für alle ansprechbar, kurz: eine Pädagogin wie aus dem Bilderbuch. Eigentlich sollte sie ein Vorbild für alle anderen Lehrkräfte sein, aber stattdessen wird sie misstrauisch beäugt von den alten Häsinnen und Hasen im Kollegium, denen Carlas Engagement suspekt erscheint.
Darsteller: Leonie Benesch, Michael Klammer, Rafael Stachowiak, Eva Löbau
(Clubkino Siegmar)
Spielekneipe, Stammtischkneipe. Gute Musik, Tischtennis und Tischkicker
Für einen weichen Start in die Woche
Probe bis 20 Uhr
Seit mehr als 15 Jahren gibt das Jugendtheater HaZweiOh den mehr als 1000 teilnehmenden Jugendlichen die Möglichkeit zur Selbstentfaltung, Selbstverwirklichung und Ausdrucksgestaltung.
Mit vielseitigen Inszenierungen von Shakespeare über Moliére bis Charms wurden im Schauspielhaus Chemnitz, dem Fritz Theater, dem Weltecho, dem Nikola Tesla und auch auf weiteren Bühnen in Leipzig, Dresden und Berlin bereits über 5.000 Zuschauer erreicht. Bereits zwei Mal wurde das Jugendtheater HaZweiOh" für den Chemnitzer Friedenspreis nominiert.
Mit den selbstgeschriebenen Stücken „und du bist raus"- ein lustiges Gesellschaftsspiel oder „Die unwahrscheinliche Geschichte einer Stadt mit C" widmet sich das Jugendtheater auch immer wieder gesellschaftsrelevanten Themen.