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Torsten Turinsky und Stefan Schulze, zwei Chemnitzer Musiker mit völlig unterschiedlichen Lebenswegen haben sich beim Smokin' Guitar Festival in Pleutersbach kennengelernt, 400 KM von Chemnitz entfernt.
Turinsky hat Jazz und Rock am Konservatorium in Zwickau studiert und spielt ein Soloprogramm auf einer 8-saitigen akustischen Gitarre im sogenannten Finger Style. Schulze kommt aus der christlichen Rockmusik. Beide Musiker eint die Liebe zu den Zigarrenkistengitarren: einfache Instrumente, die aber einen speziellen faszinierenden Sound haben und beide Musiker spielen auch ihre Musik auf den selbstgebauten Instrumenten.
Am 11. September gibt es eine Mischung aus Fingerstyle-Instrumentalmusik, deutschsprachiger Zigarrenkistengitarrenbluesliedermachermusik und Gospel. Es ist eine ziemlich wilde, aber genau deswegen auch abwechslungsreiche Mischung.
www.tury.de
30 Sekunden für die Liebe, Neues Tanztheaterstück von Taupunkt, im Rahmen der Interkulturellen Wochen
Forschungsergebnisse sagen, es dauert nur 30 Sekunden, bis wir es spüren: Wir haben uns verliebt. Doch wie funktioniert das Verlieben, das Verzaubern? Welche Sprache sprechen unsere Körper dabei? Im neuen Tanztheaterstück vonTaupunkt werden alle Arten der Liebe unter die Lupe genommen: die romantische Liebe, die Liebe zu unserer Familie, aber auch zu Menschen, die in unser Leben treten - und uns einfach nicht mehr loslassen.Wir treffen dabei auf eine Liebe, die uns über das normale Maß hinaus für andere Menschen kämpfen lässt - und dabei keine Barrieren kennt. Sie schlägt ein, auch wenn wir nicht die gleiche Sprache sprechen, eine Behinderung haben oder aus verschiedenen Kulturen kommen. Denn unser Körper entscheidet zuerst, nicht der Kopf. Wer wüsste das besser als die inklusive und interkulturelle Theatergruppe unter der Leitung von Heda Bayer und Alexey Shcherbakov, die das Thema gefühlvoll auf die Bühne bringt?
Seid zum kreativen Schreiben, Slammen, Grübeln, Philosophieren, Ausprobieren und um Euren Worten Ausdruck zu verleihen eingeladen!
Nachfragen und Voranmeldung: post@arthur-ev.de
Frankreich 2022, Wunschfilm
Eine sinnliche Reise in eine wunderbar vibrierende Welt.
Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Bewohner bleiben die gleichen: das flinke Eichhörnchen, die farbigen Rüsselkäfer, die lauten Eichelhäher, die unermüdlichen Ameisen und viele andere Lebewesen. Sie alle finden Zuflucht, Unterschlupf und ein Zuhause in diesem majestätischen Baum. Die Eiche wirkt wie ein Mietshaus der Natur, in der die Nachbarn miteinander zanken und feiern. Es gibt tierische Konzerte, dramatische Naturkatastrophen und Verfolgungsjagden.
Frankreich 2023
Eine angehende Schauspielerin wird in den 1930er-Jahren bei einem Vorsprechen von einem Theaterproduzenten belästigt, der unmittelbar danach ermordet wird. Die Mitbewohnerin der jungen Aktrice, eine Anwältin, überredet sie dazu, die Tat einzugestehen und sich vor Gericht wegen Notwehr freisprechen zu lassen. Durch die öffentliche Aufmerksamkeit werden beide Frauen schlagartig bekannt, erleben aber auch unverhoffte Folgen ihres Schwindels.
Eine mit viel Lust an süffisanter Übertreibung in Szene gesetzte Hommage an US-Screwball-Comedys, die temporeich und mit einem großartigen Ensemble unterhält. Die Schieflagen im Verhältnis von Männern und Frauen werden überspitzt, aber durchaus ernsthaft aufgegriffen.
Frankreich 2022, Kleiner Saal
Das überschäumende Lebensgefühl der 80er Jahre mit allen Höhen und Tiefen. Valeria Bruni Tedesci behauptet inzwischen als Darstellerin sowie als Autorin und Regisseurin ihre Rolle im französischen Arthouse-Kino. In "Forever Young", einer leidenschaftlichen Dramödie, erinnert sie sich einmal mehr an ihre eigene Vergangenheit: an die aufregende Zeit auf der Schauspielschule und ihre ersten Bühnenerfahrungen.
Eine vergnügliche, ab und an melancholische, aber immer unterhaltsame Zeitreise in die Welt des Theaters vor vierzig Jahren.
USA 2022. Kleiner Saal
Langweilig kann ein biographischer Film über Salvador Dalí kaum werden, so ungewöhnlich mutet das Leben eines der berühmtesten Künstler des 20. Jahrhunderts an.
70 Jahre ist Salvador Dalí (Ben Kingsley) 1974 alt und verbringt seine Sommer in New York. Zusammen mit seiner Frau Gala (Barbara Sukowa) bewohnt er eine Suite im mondänen St. Regis Hotel, die fast Tag und Nacht von schönen, oft jungen Menschen bevölkert wird, die eine schier endlose Party feiern. Damit der Künstler gelegentlich auch zum Pinsel greift schickt sein New Yorker Galerist Christoffe seinen jungen Angestellten James. Doch James hat andere Talente und stürzt sich mit Verve in die mondäne Welt Dalís, ins Dalíland.
Mit einer überzeugenden Performance von Ben Kingsley, der den alternden Maler, genauer: das alternde Genie perfekt verkörpert.
Gute Musik, Tischkicker und Tischtennis im Hof
Montagskneipe, Spielekneipe, Stammtischkneipe.
Für einen weichen Start in die Woche
Geschichten zum Zuhören, Eintritt frei
In der Kinderwelt lesen die Vorlesepaten der Stadtbibliothek neueste Kinderbücher, Klassiker, „Bestseller“ der eigenen Kinderzeit oder auch selbst geschriebene Texte.