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Jeden Donnerstag Getränke-Specials, Dart For Free, Eintritt frei
Ein bißchen Zeit haben wir ja noch. "... manchmal klingt es nach Pop, um gleich darauf wieder zappaesk zu dröhnen ..."
Im Künstlerkollektiv Brigade Futur III haben sich Benjamin Weidekamp, Elia Rediger, Jérôme Bugnon und Michael Haves zusammengetan, um zu Fragen und Herausforderungen unserer Zeit künstlerisch Stellung zu beziehen.
Die vier Musiker sehen sich in der Tradition von Bertolt Brecht und Kurt Weill, insbesondere in der Überzeugung, dass Künstler sich politisch äußern müssen. Die verheerenden Auswirkungen des Raubtierkapitalismus auf die Welt werden immer deutlicher und es ist klar, dass es so nicht mehr weiter gehen kann. Es geht um Ökozid, Privatisierungswahn, die Abhängigkeit der Wissenschaft von der Wirtschaft und Formen neuer Apartheit.
Dabei reflektieren sie nichts Geringeres als den Zustand der Welt, die Auswüchse des Kapitalismus und vor allem auch die Möglichkeiten jedes einzelnen, sich in den Diskurs einzubringen.
Im Winter 2023 erscheint nach “Alles wird gut gegangen sein werden“ mit “Ein Bisschen Zeit haben wir ja noch“ ihr zweites Album bei WhyPlayJazz.
Junges Musiktheater von Leonard Evers und Flora Verbrugge
Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
Das Musical „Cabaret“ zählt zu den erfolgreichsten Stücken dieses Genres überhaupt. Die Geschichte spielt Ende der 1920er Jahre in Berlin. Es ist die Zeit der beginnenden Weltwirtschaftskrise und des heraufziehenden Nationalsozialismus, doch scheint das für die Figuren im Stück keine Rolle zu spielen. Da ist der amerikanische Schriftsteller Cliff, der sich in einem schillernden Cabaret in den Bühnenstar Sally verliebt. Die beiden schweben im siebten Himmel, von Heiraten ist die Rede, vom besseren Job, ein Kind kündigt sich an. Und da ist Fräulein Schneider, Inhaberin einer kleinbürgerlichen Pension, die sich mit dem jüdischen Obsthändler Schultz verlobt und von einem Leben als Ehefrau an seiner Seite träumt. Ihnen allen fehlt die Kraft, die Träume in der nüchternen Realität umzusetzen. Sie lassen sich treiben, ignorieren die gesellschaftlichen Entwicklungen, die immer mehr ins Private vordringen, in der Annahme, dass der Spuk bald wieder vorüber sein wird. Naivität, Gleichgültigkeit – egal, wie man es nennt: Mitschuld an der verheerenden Zuspitzung der politischen Gesamtsituation bleibt als bedrückendes Resümee dieses Musicals, das auf berührende und mahnende Weise Zeitgeschichte vermittelt.
Show aus Tanz, Gesang, Parodie und Erotik, mit Gala-Buffet und Begrüßungsgetränk
Herzlich willkommen in der Welt der Travestie.
In diesem Jahr erleben Sie eine fulminante Show aus Tanz und Gesang. Parodie und einen Tick Erotik. Witzig, frech und doch charmant werden Sie durch alle Turbulenzen geflogen.
Das Bordpersonal versorgt während der Reise kulinarisch mit einem großen Buffet und Getränken. Lassen Sie sich verzaubern und erleben Sie eine unvergessliche Nacht.
Einlass und Buffet: 18:00 Uhr
Show-Beginn: 20:00 Uhr
Von und mit Comedyant Ede Sachsenmeyer, jetzt auf dem Brühl zu erleben
Sachsenmeyer am Brühl
Die Bar Katz & Maus ist seit September 2023 neues Domizil für Ede Sachsenmeyer
Sachsenmeyer gehört zweifelsfrei zum Urgestein des Sächsischen Kabaretts – seit über dreißig Jahren steht er auf der Bühne! Und davon zwanzig Jahre in der eigenen Spielstätte in Chemnitz – in der 'Kabarett-Kiste'. Die musste er schließen. Und so gastiert er in den letzten Jahren vorwiegend außerhalb der Stadt auf Bühnen in Sachsen, aber auch bundesweit. Nun hat er wieder ein festes Domizil in Chemnitz gefunden – Katz & Maus, die Bar am Brühl. Das gemütliche und gediegene Ambiente der Bar passt zu Sachsenmeyers Humor. Sein Markenzeichen ist und bleibt natürlich der blaue Dederon-Kittel und der gepflegte sächsische Dialekt (auch für Bayern und andere Sippschaften verständlich!). Manche sagen, Sachsenmeyer sei ein bißchen dämlich, andere sagen, er sei bauernschlau! In seinen Programmen, die alle aus seiner eigenen Feder stammen, beweist er allen das glatte Gegenteil – er ist beides! Er kann einfach nicht geradeaus denken. Immer gibt es Abschweifungen, kleine Spitzen und jede Menge Nonsens! Aber oft hockt hinter einem kleinen Spaß eine böse Spitze.
Jedenfalls gibt es bei Sachsenmeyer immer viel zu lachen – egal, ob er über sich und seine Arbeit als Hausmeister, oder über seine 'Gudste' erzählt. Aber auch was er so über die Welt und die Politik zu erzählen hat, ist nicht nur gewagt, sondern trifft auch oft des Pudels Kern! Und – dass er als Sachse 'sächsy' ist, das liegt erstens im Wortstamm und zweitens auf der Hand. Dazu noch der geile Dialekt – für Zwerchfellerschütterung ist gesorgt.
Persiflage in zehn Szenen von Lutz Hübner
Heute wird ab Seite 89 geprobt, Einzelprobe versteht sich, die berühmte Kästchen-Szene aus Goethes "Faust", für die junge Schauspielerin ein Traum. Der Regisseur erweist sich allerdings – weniger traumhaft – als ziemliches Arschloch, der seinen ganzen, jahrelang antrainierten Theater- und Lebensbrass toxisch an ihr auslässt. Aufopferungsvoll kämpft sie mit Szene, Rolle und Tränen. – Der „Schmerzensmann“ genannte Regisseur ist nur einer von zehn Theater-Urtypen, die der intime Kenner Lutz Hübner bissig wie amüsant vorstellt. Da gibt es den „alten Haudegen“, der statt zu proben lieber von früheren, selbstverständlich großen Zeiten faselt, das weinselige „Tourneepferd“ aus Wien, welches übergriffig den Alltag in Pikanterie vergessen lassen möchte oder den Freudianer, für den das Wort „Küchenpsychologie“ geradezu erfunden wurde. In all den Szenen versteckt sich eine kleine Schule des Lebens, denn das Theater ist nur ein (Arbeits-)Ort unter vielen, an denen sich Menschen in bestimmten Hierarchien begegnen und das Leben mal schwerer, mal leichter machen.
Chemnitz. Ein Wintermärchen. Neues Weihnachtsprogramm mit Bettine Zweigler, Martin Berke, Paul Ulbricht und Gerd Ulbricht
Es ist Heiligabend. Im Chemnitzer Hauptbahnhof stranden verschiedene Menschen, um in der Ferne schöne Weihnachtstage zu verbringen. Aber wie es so kommt, kommt der Zug eben nicht. Dabei hätte alles so schön werden können! Aber vielleicht wird es das ja noch? Immerhin riecht es nach Lokomotivenpfiff.
Im Kühlschrank brennt noch Licht
Mit Schülern der Städtischen Musikschule Chemnitz, die am Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ 2024 teilnehmen werden. Inklusive Kaffee und Kuchen ab 14:00 Uhr
Innehalten und Nachdenken. Chemnitzer Persönlichkeiten lesen. Eintritt frei
Highlights der sächsischen Archäologie
Robert-Schumann-Philharmonie: Zeit für Wünsche. Mit dem Solisten Johannes Moser
Der deutsch-kanadische Cellist Johannes Moser ist bekannt für seine Bemühungen, das klassische Genre einem breiten Publikum zugänglich zu machen und für sein leidenschaftliches Engagement, neue Werke für sein Instrument in Auftrag zu geben. Für sein Chemnitz-Debüt hat er eine der schönsten Cello-Kompositionen mitgebracht – das Cellokonzert von Robert Schumann. Eingerahmt wird es von Felix Mendelssohn Bartholdys Ouvertüre "Die Hebriden" sowie von einer Sinfonie nach Wunsch, die die Robert-Schumann-Philharmonie unter der Leitung des italienischen Dirigenten Francesco Angelico spielen wird. Das Publikum hat die Wahl zwischen Brahms‘ Erster, Dvoráks Sinfonie "Aus der neuen Welt" und Mendelssohn Bartholdys Italienischer.
Felix Mendelssohn Bartholdy
"Die Hebriden"
Ouvertüre op. 26
Robert Schumann
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
Solist: Joseph Moog, Violoncello
Dirigent: Francesco Angelico
Robert-Schumann-Philharmonie
Josefine Rieks: Naturbursche
"Die Rettung ist immer die Zivilisation und wenn es eine Zigarette ist."
Deutschland im Herbst 2001, zwischen "Big Brother" und "Harald Schmidt Show". Andreas Martin von Hohenstein, angesagter Popliterat der 90er Jahre, verpasst - von Trennungsschmerz und einer Schreibblockade geplagt - die Anschläge vom 11. September. Er gibt das Koksen auf, zieht von Berlin aufs Land in das Haus seiner verstorbenen Eltern und begibt sich auf einen naturromantischen Selbstfindungstrip. Der findet seine Erfüllung in der homoerotisch aufgeladenen Freundschaft mit dem charismatischen Heilpraktiker Christian. Von Hohenstein entdeckt das Wahre, Schöne und Gute - und will der Ironie endgültig abschwören.
Josefine Rieks (*1988) studierte Philosophie in Berlin und Bonn. 2018 veröffentlichte sie ihren kontrovers besprochenen Science Fiction-Roman Serverland, der 2019 in spanischer Übersetzung erschien und 2022 am Theater Landungsbrücken in Frankfurt am Main uraufgeführt wurde. Zusammen mit Hannes Wesendonk schrieb und produzierte sie die No-Budget-Filme "U3000 - Tod einer Indieband" (2018) und "Erster Berliner Kunstverein e.V." (2021). Ihr zweiter Roman "Der Naturbursche" erschien 2022 im Berliner XS-Verlag. Sie lebt in Wien
Fotobücher erkunden, ein Mal im Monat, Eintritt frei
Welches ist Euer liebstes Fotobuch? Was fasziniert Euch daran? Egal ob ein klassisches Coffee Table Book, ein wildes selbstgemachtes Zine oder ein high-end Fotobuch im Großformat. Es gibt keine Limitierung. Jedes Format ist willkommen. Lernt neue Künstler und ihre fotografischen Werke kennen. Tauscht Euch mit anderen Interessierten aus oder stellt eines Eurer liebsten Bücher selbst vor. Der Eintritt ist kostenlos, aber die Erfahrung dabei gewesen zu sein, ist priceless.
In gemütlicher Runde wird ein herzerwärmender Film geschaut, umgeben von festlichem Flair. Eintritt frei
Lasst Euch an diesem Nachmittag voller Gemeinschaft und Freude in weihnachtliche Stimmung versetzen!
Deutschland 2023. Psychoanalyse trifft Film. Veranstaltung des SWK Chemnitz
Der Film, der in diesem Jahr auf der Berlinale den Großen Preis der Jury (Silberner Bär) gewann, kommt auf den ersten Blick wie eine leichte Sommerkomödie daher: junge Leute, die ein paar Ferientage an der Ostsee verbringen wollen. Allerdings sieht man im Hintergrund den brennenden Wald, der immer näherkommt. Es geht in dem Film um verschiedene, sehr komplexe Ebenen: um die Schaffenskrise eines jungen Schriftstellers, die um die Frage „Schreiben oder Leben“ kreist; um die Verleugnung der nahenden Katastrophe aber auch um die autobiographische Reflektion des Regisseurs selbst.
In der Diskussion des Films wird nach der psychoanalytischen Perspektive zu fragen sein – als Gast wurde dazu der bekannte Psychoanalytiker, Mediziner und Buchautor Prof. Dr. Ralf Zwiebel, Kassel eingeladen.
Darsteller: Thomas Schubert, Paula Beer, Matthias Brandt
Schweiz 2023, Dokfilm
USA 2023
Aufstieg und Fall der kanadischen Firma Research in Motion bzw. BlackBerry Limited, die in den späten 1990ern das erste Smartphone auf den Markt brachte und damit einen Meilenstein der digitalen Kommunikation setzte: Die Geburt des BlackBerry wird satirisch als Produkt einer unbehaglichen Zweckehe von kindlich-enthusiastischen Tech-Nerds und knallharten Geschäftsleuten geschildert, bis zu dem Punkt, an dem Unternehmensgründer Mike Lazaridis die Bodenhaftung in der Tech-Nerd-Welt abhandenkommt und er gegen seine Überzeugung zu agieren beginnt. Ein genüsslich zugespitztes, sehr unterhaltsames Stück Technik-Geschichte, bei dem es gleichzeitig um das Ende einer Phase idealistischer Pionierlust und um die Etablierung von „Big Data“ geht.
Großbritannien 2023, Kleiner Saal
„Ich werde laufen, und du wirst leben“ – das ist der Deal, den Harold Fry mit der im Hospiz befindlichen Queenie eingeht. Oder den er sich zumindest wünscht, als er zu Fuß losgeht, um etwa 1.000 Kilometer hinter sich zu bringen.
Der Bestseller von Rachel Joyce ist mittlerweile gut ein Jahrzehnt alt, der Film holt ins Bewusstsein zurück, wie gut die Geschichte ist.
Darsteller: Jim Broadbent, Penelope Wilton
USA, Frankreich 2023
USA 2023
Aufstieg, Hybris, Absturz. Das im kanadischen Waterloo ansässige Unternehmen Research in Motion Inc. wurde durch seine BlackBerry-Smartphones weltberühmt. Mit den markanten schwarzen Tasten, die den Smartphones ihren Namen verliehen, waren BlackBerry-Telefone in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts eine Zeit lang allgegenwärtig und bei Geschäftsleuten und Regierungsbeamten beliebt. Sogar der damalige Präsident Barack Obama war ein Fan des Geräts. Die Einführung des iPhones von Apple im Jahr 2007 erwies sich dann als der Todesstoß für BlackBerry.
Deutschland, Österreich 2023
im Lasergame Chemnitz, bis 22:00 Uhr
Zum Flatpreis je Person so oft spielen, wie Ihr wollt.
Maximal können 40 Personen spielen. Hierbei würde eine Aufteilung in zwei Gruppen mit je 20 Personen erfolgen.
Ihr würdet somit jeweils ein Spiel (15 min) im Wechsel mit der zweiten Gruppe spielen.
Später Musik, Getränke, Kicker, Tischtennis und Brettspiele
Der Name ist Programm: Quizfragen am Feierabend lösen – zu Film, Musik, aktuellen Anlässen, Kulinarik und vielem mehr! In konkurrierenden Teams stellen sich die Teilnehmer den Fragen unserer Quiz-Miss. Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt und am Ende gewinnt das Team mit den meisten Punkten!
Anmeldung für einen sicheren Platz per Nachricht oder per Mail an oberdeck@fritzculinar.de
Amerikanisches Glücksspiel mit Don Brummer, ab 19:00 Uhr geöffnet, Eintritt frei
Frei nach der Geschichte „Malins Weihnachtsgeschenk“ von Hans Peterson. Nur mit Anmeldung. Mit zweiter Vorstellung 10:00 Uhr
Das schwedische Mädchen Malin entdeckt am Ende ihres ersten Schuljahres etwas Wundervolles: Sie wird berührt, verändert und verzaubert von klassischer Musik. Seit diesem Moment ist sie auf der Suche nach dieser – ihrer Musik. In der neuen Nachbarin Frau Johnson, findet Malin eine Gleichgesinnte, Unterstützerin und Wegbereiterin in ihrer neuen Leidenschaft und Liebe.
Die zauberhafte und bewegende Erzählung von Hans Peterson wird durch gemalte Bilder einer achtjährigen Musikliebhaberin, Geschenkkartons mit zauberhaften Inhalten und mit viel Musik auf Fantasie anregende Weise sinnlich erlebbar gemacht, eine Entdeckung nicht nur für die Weihnachtstage.
Konzeption/Ausstattung/Spiel: Frieda Friedemann / ViViD! Figurentheater
Bilder: Gwendoline Mari Friedemann
Szenische Bearbeitung: Rainer Schicktanz
Für Kinder ab 4 Jahren
Dauer: ca. 35 Minuten
Reservierung unter: info@chemnitzkomplex.de
Frei nach der Geschichte „Malins Weihnachtsgeschenk“ von Hans Peterson. Nur mit Anmeldung. Mit zweiter Vorstellung 09:00 Uhr
Das schwedische Mädchen Malin entdeckt am Ende ihres ersten Schuljahres etwas Wundervolles: Sie wird berührt, verändert und verzaubert von klassischer Musik. Seit diesem Moment ist sie auf der Suche nach dieser – ihrer Musik. In der neuen Nachbarin Frau Johnson, findet Malin eine Gleichgesinnte, Unterstützerin und Wegbereiterin in ihrer neuen Leidenschaft und Liebe.
Die zauberhafte und bewegende Erzählung von Hans Peterson wird durch gemalte Bilder einer achtjährigen Musikliebhaberin, Geschenkkartons mit zauberhaften Inhalten und mit viel Musik auf Fantasie anregende Weise sinnlich erlebbar gemacht, eine Entdeckung nicht nur für die Weihnachtstage.
Konzeption/Ausstattung/Spiel: Frieda Friedemann / ViViD! Figurentheater
Bilder: Gwendoline Mari Friedemann
Szenische Bearbeitung: Rainer Schicktanz
Für Kinder ab 4 Jahren
Dauer: ca. 35 Minuten
Reservierung unter: info@chemnitzkomplex.de
Bei Teddy's Märchenzauber
Teddy, der kuschelige Freund, übernimmt die Reise zum Weihnachtsmann, um Eure Wünsche persönlich zu übergeben. Innerhalb weniger Tage erhaltet Ihr eine besondere Antwort aus der Wichtelwerkstatt Himmelpfort in Eurem Briefkasten.
Roadshow
Gesellschaftliche Transformation braucht Innovation. Der soziale Bereich hat daran einen großen Anteil. Mit der Zukunftsplattform Soziale Innovation sollen neue Ideen und Ansätze in Sachsen eine besondere Unterstützung erfahren.
Weiterführende Informationen: https://parikom.de/zukunftsplattform-soziale-innovation
Wie kann Kultur für alle gelingen? Diskursreihe
Die Diskussionsreihe richtet sich vor allem an Projektträger aus Chemnitz und der Kulturhauptstadtregion, Multiplikatoren aus Medien, Verwaltungen und Zivilgesellschaft sowie thematisch interessierte Menschen aus Chemnitz und der Region.
Moderation: Aïsha Konaté
Eintritt frei, um Anmeldung über eventbrite.de gebeten