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Hier wird einmal im Monat durch den Spinnbau getanzt. Eintritt frei
Dank der freundlichen Unterstützung durch die Tanzschule Köhler-Schimmel
Stück von Jens Raschke
1938 wurde direkt neben dem Konzentrationslager Buchenwald ein Zoologischer Garten eröffnet. Neben einigen Bildquellen und anderen Zeitdokumenten ist die Geschichte des Zoos nur wenig erforscht, erst 1994 wurden Teile des Geländes wieder freigelegt und zugänglich gemacht. Der Autor Jens Raschke nimmt die reale Historie des Ortes als Grundlage für eine zeitlose und eindrückliche Parabel über Anpassung, Mut, Unrecht und Unmenschlichkeit. "Was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute" – unter anderem 2014 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnet – fragt nach unserem Entscheidungsspielraum, sendet eine klare Botschaft für Freiheit und Zivilcourage und schafft zugleich einen ersten Zugang für die Auseinandersetzung mit dem Holocaust und den Verbrechen der NS-Zeit.
(Die Theater Chemnitz)
Seid zum kreativen Schreiben, Slammen, Grübeln, Philosophieren, Ausprobieren und um Euren Worten Ausdruck zu verleihen eingeladen! Eintritt frei
Nachfragen und Voranmeldung: post@arthur-ev.de
Sichtbare Vielfalt. Religionen in Sachsen. Eintritt frei
Eine Ausstellung über Religion? Und das im weitestgehend atheistisch geprägten Sachsen? Ja!
„Sichtbare Vielfalt. Religionen in Sachsen“ heißt unsere hybride Wanderausstellung, die exemplarisch anhand von acht Religionsgemeinschaften die kulturelle Vielfalt in Sachsen vermittelt. Weniger als 20 Prozent der Menschen im Freistaat sind Mitglied der evangelischen oder katholischen Kirche. Seit 1990 sind allerdings bereits bestehende sowie neue religiöse und kulturelle Gemeinschaften gewachsen – durch Zuwanderungen aus Westdeutschland und dem Ausland.
Die Ausstellung porträtiert die Eritreisch-Orthodoxe Tewahedo Kirche Dresden, die Polnische Katholische Mission Dresden - Bautzen, die Evangelische Kirchengemeinde Schleife / Slepo, die Jüdische Gemeinde Chemnitz, die Ahmadiyya Gemeinschaft Zwickau, das Islamisches Kulturzentrum der Bosniaken in Leipzig e.V., die Vietnamesisch-Buddhistische Gemeinschaft Bad Gottleuba-Berggießhübel und die Indian Association Dresden e.V.
Auf Stelen mit Fotos und einführenden Texten werden die acht Porträts präsentiert. Durch QR-Codes ist die Ausstellung verknüpft mit dem Online-Bereich www.religionen-in-sachsen.slpb.de. Der digitale Teil der Ausstellung bietet Inhalte zur Vertiefung an.
(religionen-in-sachsen.slpb.de)
Die Ausstellung kann vom 03. bis 28. März 2025 im Erdgeschoss im Tietz angesehen werden.
Hendrik Reichardt: Gernd Natschinski. Eintritt frei
Er stellt den in Chemnitz geborenen Komponisten und Dirigenten Gerd Natschinski (1928-2015) in einem Überblicksvortrag vor, bei dem es
besonders um die Chemnitzer und sächsischen Bezüge in der Biographie dieses Meisters der Unterhaltungsmusik und des Musicals geht. Natschinski ist der einzige Meisterschüler von Hanns Eisler, der konsequent in der „leichten Muse“ aktiv war, in dessen Musik die flimmernde Welt des amerikanischen Show-Biz aufblitzt und der damit nicht nur vielen Menschen während der DDR-Zeit Freude und Hoffnung gab, sondern bereits damals auch internationalen Erfolg hatte. Gleichzeitig war er in seinem Denken von Eislers Anschauungen über gesellschaftliche Funktionen der Musik geprägt.
Gerd Natschinski setzte sich immer wieder für die Durchsetzung des deutschsprachigen Musicals ein und besonders im wiedervereinten
Deutschland für den Erhalt der Theater und Ensembles. Dass Natschinski seine ersten Schritte in Chemnitz und Umgebung machte, soll hier ebenso dokumentiert werden wie die damals Karl-Marx-Städter Uraufführung seines musikalischen Lustspiels Servus Peter1961 im legendären Marmorpalast. Hendrik Reichardt (*1980) ist in der Region Chemnitz aufgewachsen. Nach dem Abitur am Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal studierte er an den Musikhochschulen in Leipzig und Weimar Orchestermusik, Musikpädagogik und Improvisation mit dem Hauptfach Posaune. 2006 wurde er Solobassposaunist im Orchester der Musikalischen Komödie. Er gehört ebenfalls dem Vorstand der Freunde und Förderer der Musikalischen Komödie Leipzig e.V. an. Publizistische Tätigkeit seit 2007, 2023 Autor und Kurator der Ausstellung „Vom Neuen Operettentheater zur Musikalischen Komödie – die Geschichte des Leipziger Operettenensembles“ in Kooperation mit dem Förderverein sowie der Oper Leipzig und dem Stadtarchiv Leipzig, die als Dauerausstellung in der Musikalischen Komödie zu besichtigen ist.
(Chemnitzer Musikverein)
Literatur- und Rollenspiel-Stammtisch
Der Pen-&-Paper-Zusammentisch des KaffeeSatz heißt von aktiven über ehemalige Spieler und Spielerinnen bis hin zu Neugierigen alle willkommen, die sich für Pen-&-Paper-Rollenspiele interessieren.
USA, Chile, Deutschland 2024
Maria Callas (Angelina Jolie) ist die wohl größte Sopranistin aller Zeiten. Doch schon seit Jahren ist sie nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Trotz ihrer sich alle Mühe gebenden Köchin und ihres sie bestmöglich umsorgenden Butlers ernährt sich die Diva fast ausschließlich von Tabletten. Diese Stimmungsaufheller sorgen dafür, dass Maria Callas noch immer an ein unwahrscheinliches Comeback glaubt. Doch die Realität ist eine andere, denn am 16. September 1977 wird die völlig abgemagerte Sängerin tot auf dem Boden des Wohnzimmers ihres riesigen Pariser Apartments aufgefunden werden …
Oscar-Preisträgerin Angelina Jolie spielt die große Sängerin Maria Callas in einem Biopic vom preisgekrönten Regisseur Pablo Larraín („Spencer“, „Jackie“).
(Clubkino Siegmar)
Frankreich, Mexiko 2024. Kleiner Saal
Eine Geschichte über die brutalen Drogenkriege Mexikos als Musical. Darauf muss man auch erst mal kommen.
Mexiko in der Gegenwart: Die Anwältin Rita (Zoe Saldana) arbeitet für eine große Kanzlei, die viel besser darin ist, kriminellen Müll zu beschönigen, als der Gerechtigkeit zu dienen. Kriminelle aller Couleur, von Drogendealern über Mörder bis zu Kartellbossen, setzen deshalb auf die Fähigkeiten der Kanzlei und Rita. Eines Tages bietet sich ihr schließlich ein unerwarteter Ausweg: Sie soll dem gefürchteten Kartellboss Juan Del Monte helfen, sich aus seinem schmutzigen Geschäft zurückzuziehen und für immer in der Versenkung zu verschwinden. Manitas hat einen Plan, an dem er seit Jahren heimlich gefeilt hat: endlich die Frau sein zu können, die er in seinem Inneren schon immer gespürt hat. Ihr Name: Emilia Pérez.
(Clubkino Siegmar)
Deutschland, Österreich 2024
Regie: Sönke Wortmann
Anna (Janina Uhse) und Thomas (Florian David Fitz) planen ihre Hochzeit in den malerischen Tiroler Alpen und haben die gesamte Familie eingeladen. Doch schon im Ski-Lift sinniert Stephan (Christoph Maria Herbst), gewohnt schlecht gelaunt, über die aktuellen Entwicklungen in den Leben der Böttchers, Wittmanns, Bergers und Königs. Hinzu kommt noch das Chaos, das seine jugendlich-woken Kinder Cajus und Antigone in die idyllische Winterkulisse bringen. Die ohnehin angespannten Familienverhältnisse drohen, die geplante Hochzeit zu gefährden und führen zu einer turbulenten Eskalation. Fortsetzung von „Der Vorname“ und „Der Nachname“, die die Trilogie um eine dysfunktionale Familie aus gutbürgerlichem Milieu abschließt.
(Clubkino Siegmar)
Spielekneipe, Stammtischkneipe. Gute Musik, Tischtennis und Tischkicker
Für einen weichen Start in die Woche
Eintritt frei
Das neue und spektakuläre Kneipen-Quiz, jetzt jeden ersten Montag im Monat! (Ausnahme: 4. Oktober statt dem 2. Oktober!)
In Teams von bis zu vier Personen rätselt Ihr in der Feel Good Lounge - gemütlich bei Snacks und Drinks.
Unbedingt reservieren unter (0371) 27 80 00 oder @feelgoodclubchemnitz!
rund ums Chemnitzer Rathaus. Bis 16:00 Uhr
Tietz Edition. Bibliothekslabor bis 19:00 Uhr, Eintritt frei
Der Freifunk Chemnitz e. V. trifft sich inmitten einer seiner größten Installationen und zeigt in gemütlichem Umfeld, was mit WLAN heute alles machbar ist. Vom einfachen Router, den man sich ans Fenster stellt, bis zur komplexen Veranstaltungsplanung könnt ihr mit entsprechenden Fragen vorbeikommen oder hier gemeinsam euren ersten eigenen Freifunk-Router einrichten.