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Hier wird einmal im Monat durch den Spinnbau getanzt. Eintritt frei
Dank der freundlichen Unterstützung durch die Tanzschule Köhler-Schimmel
Produktion des Studio W.M. Werkstatt für Musik & Theater
Das Studio W.M - Werkstatt für Musik und Theater bringt gemeinsam mit der Stadthalle Chemnitz das weltbekannte, himmlische und spannende Filmmusical „Sisters Act“ auf die Chemnitzer Bühne. Mit Ernsthaftigkeit und gleichzeitig Humor zieht das Musical seine Zuschauer in den Bann.
Deloris Van Cartier ist Nachtclubsängerin, als sie eines Tages Zeugin eines Mordes wird. Verantwortlich für den Mord ist niemand anderes als ihr Liebhaber Curtis Shank, eine bedeutende Figur aus der Unterwelt, welcher nun seine Gefolgsleute auf sie ansetzt. Als Schwester Mary Clarence ist Deloris gezwungen, sich in einem katholischen Kloster zu verstecken. Nach einer turbulenten Eingewöhnungsphase wird sie zur idealen Chorleiterin des allzu vielstimmigen Nonnenchores, der durch ihre Mitwirkung endlich wieder Menschen und sogar den Papst in die Kirche lockt. Aufmerksam auf ihren Erfolg werden allerdings auch die Gangster, die noch auf der Suche nach ihr sind.
Das Musical „Sister Act“ basiert auf dem gleichnamigen Film mit Whoopi Goldberg in der Hauptrolle. Zusammen mit der mitreißenden Musik des mehrfachen Oscar-Gewinners Alan Menken und der spannenden, wie witzigen Handlung, gelang dem Musical 2011 mit großem Erfolg der Schritt an den Broadway. Von dort trat es seinen Siegeszug um die Welt an.
(C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren)
Frei nach dem Roman von Werner Bräunig
Rummelplatz handelt von jungen Menschen, die sich nach dem Zusammenbruch Deutschlands am Ende des Zweiten Weltkrieges entwurzelt fühlen. Im Zentrum steht die Wismut AG, die 1950 rund 200.000 Menschen beschäftigte und für 60 Prozent der Uranproduktion der Sowjetunion verantwortlich ist.
Der desolate Zustand der Gesellschaft, das Überleben vieler Alt-Nazis, das Aufstreben neuer Politkasten und das Gewinnstreben alter und neuer Kapitalisten lähmt sie. Ihnen werden alle Zukunftsperspektiven und die Luft zum Atmen geraubt. In der »Wismut«, diesem riesigen Uranbergbau-Betrieb im Erzgebirge, in der auch Bräunig selbst als Kumpel gearbeitet hat, treffen sie aufeinander, die Kriegsheimkehrer und Glücksritter, die Aufsässigen und die Idealisten, deutsche Bergleute und sowjetische Schachtleitung: Christian Kleinschmidt, der Professorensohn, der vor seinem Studium zur "Bewährung in die Produktion" muss. Peter Loose, ein rauer, aber ehrlicher Bursche. Nickel, der überzeugte Funktionär, Ruth Fischer, die junge Aktivistin und Feministin und noch einige andere, die vier Jahre nach Kriegsende, gelockt durch hohe Löhne, eine vergleichsweise gute Lebensmittelversorgung und die Abenteueratmosphäre, die dem Männerleben in den Massenquartieren anhaftete, ihre besten Jahre der Wismut AG opferten. Werner Bräunig hat ein so ungeschminktes Bild der frühen Jahre in Ost und West gegeben – harte Arbeit, Mangelwirtschaft, Irrwege, alte Schächte, Rückschläge, Enge, Klaustrophobie. Alkohol, Prostituierte, die allgegenwärtigen russischen Soldaten – dass der Roman in die offizielle Kritik von Ulbricht und Honecker geriet und eine Veröffentlichung unmöglich wurde.
(Fritz Theater)
Wöchentliche Sportgruppe für junge Menschen
Sportliebe teilen und gemeinsam Chemnitz im Kulturhauptstadtjahr 2025 kennenlernen.