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Lustspiel von Heinrich von Kleist
Kleists Lustspiel, das 1808 von keinem Geringeren als Johann Wolfgang von Goethe in Weimar uraufgeführt wurde, ist ein Paradebeispiel für die irrwitzige Dreistigkeit eines Richters, der von der Hybris der Macht infiziert ist und von einer Gesellschaft, die das mitträgt. Die Wahrheit zählt dabei nicht im Geringsten, sie ist vielmehr eine Frage der Perspektive und demnach interpretierbar. Es ist Kleists Sensibilität für die Lächerlichkeit und seiner komödiantischen Sprache zu verdanken, dass es eine Lust ist, seinen Figuren beim Fallen zuzuschauen.
In Kooperation mit dem Kleist Forum Frankfurt (Oder)
(Die Theater Chemnitz)
Programmieren von Microcontrollern. Für technikbegeisterte Kinder und Jugendliche
Eltern können ihre jungen Hacker an einem Samstag im Monat von "den Nerds" betreuen lassen.
Hier können sich die Junghacker technisch austoben und werden fachlich unterstützt. Beispielsweise kann mit Robotern und Mikrocontrollern experimentiert werden. Außerdem wird Unterstützung bei eigenen Projektideen in den Bereichen 3D-Druck, Elektronik, Programmieren, basteln mit Holz, oder der eigenen Linux-Installation gegeben. Zu Abwechslung sind Retro- und VR-Spiele vorgesehen.
Wie läuft es ab? Eltern bringen ihre jungen Hacker und Hackerinnen einfach vorbei, geben den Elternzettel ab und nehmen selbst teil oder gehen einige Stunden das Ihre machen. Gebt den Kindern eventuell etwas Geld mit. Eine günstige Getränkebar ist vor Ort. Koffeinhaltiges wird dabei nur gegen explizite Erlaubnis verkauft.