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Das Festival der Straßenkunst, bis 23:00 Uhr. Programm und Spielorte: www.hutfestival.de
Das 8. Hutfestival – das Festival der Straßenkunst, verwandelt vom 30. Mai bis 1. Juni 2025 drei Tage lang die Gassen und Plätze in der Chemnitzer Innenstadt in eine große Freilichtbühne voller Live-Musik, Clownerie, Artistik, Jonglage, Feuershows, Walk-Acts, Kunst und Streetfood. Mit vielseitigen Straßenkünstlern und Acts aus vielen europäischen Nationen, darunter auch lokale Künstler, verspricht das Festival ein Spektakel voller Überraschungen, Staunen und Magie. An jeder Ecke entdeckt man Witziges, Unterhaltsames, Berührendes, Kunstvolles sowie Kulinarisches.
(C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren)
Festival Tango Argentino Chemnitz 2025: DJane Veronika Kim aus Prag
Das Festival Tango Argentino Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge – darunter Carl Friedrich Zimmermann – entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedermann spielfähiges Instrument bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als „AA“ aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes „Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon“ nach Chemnitz – der Wiege des Bandoneons ein.
(mozart-sachsen.de)
Fool The Masses und Suck My Chainsaw. Metalcore
Chefdenker, A.C.K. und Rico & Max bleibt. Punk aus Deutschland
Konzert: Folk, Pop, Country und Rock, Eintritt frei
Festival Tango Argentino Chemnitz 2025: Orquesta Silbando. Junger frischer Tango aus Paris und DJ Harris Di aus Piräus/Prag
Das Festival Tango Argentino Chemnitz 2025 ehrt den Erfinder der Concertina Carl Friedrich Uhlig, welcher 1834 erstmals dieses Instrument mit je fünf Köpfen an jeder Seite links und rechts in Chemnitz präsentierte und dessen Entstehung in der damaligen Werkstatt/Manufaktur ca. 40 Meter vom heutigen Karl-Marx-Monument entfernt zu lokalisieren ist. Carl Friedrich Uhlig und seine Lehrlinge – darunter Carl Friedrich Zimmermann – entwickelten die Concertina weiter. Ein umfangreicherer Tonumfang mit mehrreihigen Knöpfen und Registern ermöglichte ein umfangreicheres musikalisches Repertoire. Gleich blieb der Anspruch, ein preiswertes, für jedemann spielfähiges Instrumennt bereitzustellen. Sachsen, insbesondere Carlsfeld, wurde ein Zentrum der Instrumentenherstellung und seit Heinrich Band in Krefeld der Concertina seinen Namen gab, verbreitete sich das Instrument als Bandonion. Weltberühmt und mit dem Tango Argentino verbunden ist das Bandoneón der Firma Alfred Arnold als „AA“ aus Carlsfeld, dessen Klang bis heute fasziniert und beseelt. Kontinuierlich bis heute ist die Uhligsche Kernzone der Knopf/Tonanordnung geblieben. Daher laden wir mit unserem Festival als Teil unseres Kulturhauptstadtprojektes Bewegende Klänge – Concertina & Bandoneon nach Chemnitz – der Wiege des Bandoneons ein.
(mozart-sachsen.de)
All Styles Of Dark Music. Dresscode szenegerecht
2 Floors. P18
Sugarkitty, 100affairs, LAЯA, [toːn] u.a.
Let's build a whole new world - promises and feelings you want to know. With new thrilling sounds we will create a space that will get you hypnotized. Get lost in our dimension.
With electronic, euphoric and energetic music.
Offizielle Hutfestival-After-Show-Party auf mehreren Floors
House, Tech und Deep: PHP und Leu
Urban, Dancehall, HipHop und Trap: Erixs
Reloaded, 90er bis 2000er: Labby
Easy Latin & Reggaeton Lounge: Shaq
Cinema Club: Shorts Attack
Zwei Floors, zwei Welten mit dem Reiz Kollektiv: Techno im Club. House- und Lounge-Sets im Studio. DJs CSP, Gubbi, Nonova, VATO,
Mo-G und Jebovski
Von Iulia Grigoriu
"Der Elefant im Raum" erzählt eine Geschichte über die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und die Suche nach einer gemeinsamen Sprache in einer zerbrochenen Beziehung, in der langes Schweigen zu einem Hindernis auf dem Weg zu möglicher Versöhnung wird. Zwei Schwestern, Noni und Ana, verarbeiten den Verlust ihres Vaters auf ihre eigene Weise: Indem sie Antworten an den falschen Orten suchen, Schuld von sich weisen, schweigen und sich schließlich in ihren jeweiligen Realitäten isolieren. In diese Dynamik greift eine dritte Figur ein: Der Erzähler, der die Macht besitzt, Elemente um die Figuren herum zu verändern – auch die Zeit. Er versucht, die Situation zu reparieren, doch am Ende wird klar: Es geht um etwas anderes.
Das Stück wirft Fragen über die Natur ungelöster Konflikte und die Zerbrechlichkeit von Versöhnung auf. "Der Elefant im Raum" lädt das Publikum dazu ein, über die unsichtbaren Momente unserer Interaktionen nachzudenken – über jene, die essenziell sind und doch oft unbeachtet bleiben.
Videoinstallation: Levent Crăcea
Diese Produktion wird gefördert von dem rumänischen Kulturinstitut.
Das Rumänische Kulturinstitut (RCI) wurde 1999 gegründet und ist Teil eines Netzwerks von 19 rumänischen Kulturinstituten weltweit. Es hat seinen Sitz seit 2003 in Berlin und ist Mitbegründer der Europäischen Kulturinstitute in Berlin (GEK) und Mitglied des EUNIC-Netzwerks. Die Aufgabe des RCI besteht darin, Rumänien als europäisches Land mit einer starken intellektuellen und künstlerischen Tradition zu präsentieren und die rumänische Kultur in ihrer Vielfalt zu fördern. Es organisiert jährlich zahlreiche Veranstaltungen mit Kulturschaffenden aus Deutschland und Rumänien, die hauptsächlich in seiner Galerie für zeitgenössische Kunst im Herzen Berlins stattfinden.
(Fritz Theater)
Schwarze Komödie
„Kochen mit Elvis“ ist schwarzer Humor pur. Das Stück erzählt spielerisch und mit großer Sinnlichkeit etwas über die Unordentlichkeit menschlicher Trauer und dem Hunger nach Leben. Frech und direkt hinterfragt Lee Hall unsere Schönheitsideale, erzählt von der Schwierigkeit, mit Traumata umzugehen und von unser aller Sehnsucht nach Liebe. Und er macht einen großen Mythos des vergangenen Jahrhunderts auf besondere Weise noch einmal lebendig: den „King“ Elvis Presley.
(Die Theater Chemnitz)
Paul Ulbricht & Martin Berke
Eigentlich wollten sich Martin Berke und Paul Ulbricht endlich mal auf Augenhöhe begegnen, aber dann wird doch wieder auf selbiger scharf geschossen. Und die Unterschiede könnten nicht größer sein, leben doch beide in ihrer eigenen Welt. Der eine schaut Traumschiff, der andere lieber in den Getränkekühlschrank, der eine hat inzwischen eine Lieblings-Schmerztabletten-Marke, der andere sucht im Internet nach unnützen Fakten, nur um nicht in die Nachrichten schauen zu müssen. Und schon wird sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe geschoben. Früher konnte man die ganzen Probleme wenigstens noch auf die Mutti schieben, aber die ist ja jetzt im Ruhestand. Doch um den überhaupt zu erreichen, müssen sich die beiden wohl noch eine Weile auf der Bühne aushalten. Und das auch noch in Chemnitz, der Stadt der Kultur. Also sehen sie, da wird es dann doch wieder ein lustiger Abend.
(Das Chemnitzer Kabarett)
Maker Pop-Up von makers united in Zusammenarbeit mit dem Chemnitz2025-Hauptprogramm. Mitmachangebote bis 14. Juni, jeweils bis 18:00 Uhr. Eintritt frei
Ein Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex in Sachsen. Bis 17:00 Uhr
Frei Otto: Bauen mit der Natur. Im Rahmen der Ausstellung "Beyond Geometry", Kunstsammlungen Chemnitz. Anlässlich des 100. Geburtstags von Frei Otto
Sitzen und schnitzen Teil I. Zweitägiger Blockworkshop. Bis 17:00 Uhr
Im Rahmen der Ausstellung Schneeberger Geflecht – Beschnitzen von Hockern
durch das älteste Bauwerk der Stadt – Erkundung des Wahrzeichens Roter Turm. Bis 14:00 Uhr geöffnet
Projekte und Werke der sächsischen Kultur- und Kreativwirtschaft. Bis 17:00 Uhr
Die Ausstellung beweist eindrucksvoll, wie durchdachte Gestaltung, smarte Lösungen und unkonventionelle Ideen echten Mehrwert schaffen. Sie inspiriert, sensibilisiert und informiert zugleich und lädt ein, die regionale Kreativlandschaft neu zu entdecken.
Für Kinder bis 14 Jahre Eintritt frei
Ausstellungszeitraum von 02.04. bis 04.09.2025
Die Villa Esche in Chemnitz – Henry van de Veldes "Entwurf für das Leben"
Ein Lebensraum als Gesamtkunstwerk
Werkschau – Made in Sachsen. Einblicke und Geschichten mit den Kuratoren
Beim geführten Rundgang durch die Ausstellung „Werkschau – Made in Sachsen“ ist die Vielfalt der sächsischen Kultur- und Kreativwirtschaft zu erleben. Neben inspirierenden Werken und innovativen Ideen aus Sachsen stehen spannende Hintergrundgeschichten zu den Ausstellungsstücken und Ausstellern im Mittelpunkt.
Kuratorinnen:
Steffi Auffenbauer und Susanne Grund, Kreatives Sachsen
Ausstellungszeitraum von 02.04. bis 04.09.2025
Abenteuer, Magie, Rollenspiele
Der Pen-&-Paper-Zusammentisch des Kaffeesatz lässt Euch heute ab Nachmittag in tolle Episoden eintauchen. Spielt mit, findet neue Spielrunden und vieles mehr!
Rundgang, Gedenkveranstaltung, Vorträge und Präsentationen
Vom 31. Mai bis 1. Juni 2025 findet der Sachsenburger Dialog anlässlich des Jahrestages des ersten Lagerappells im KZ Sachsenburg statt. Das Programm widmet sich in diesem Jahr thematisch den Verbindungen zwischen dem KZ Sachsenburg und dem KZ Buchenwald. Nach Auflösung des KZ Sachsenburg im Herbst 1937 wurden die Gefangenen in das neu errichtete KZ Buchenwald verschleppt. Auch die Sachsenburger Wachmänner setzen im neuen Lager ihren Dienst fort. Bei einem öffentlichen Rundgang, einer Gedenkveranstaltung, Vorträgen und Präsentationen mit u. a. Prof. Dr. Oliver Rump, Prof. Dr. Jens Christian Wagner, dem Chor Pir Moll, Günter Jeschonnek und Christian Rothe werden diese Verbindungen nachgezeichnet.
(gedenkstaette-sachsenburg.de)
Silberglanz & Kumpeltod. Überblicksführung durch die Sonderausstellung
Gier und Leidenschaft prägen die Geschichte des Bergbaus. Gier nach Erzen, die uns Menschen seit vielen Jahrtausenden in den Berg treibt. Reichtum und Macht, aber auch die Ausbeutung von Natur und Mensch sind ihre Folgen. Leidenschaft spüren wir, weil der Bergbau mit dem Leben, der Gesellschaft und der Kultur der Region verschmolzen ist. Sie ist die Triebfeder für Erfindungen, der Ausgangspunkt von Wissenschaft, Identität und Traditionen.
Begeben Sie sich unter Tage! Der geführte Rundgang durch die Ausstellung "Silberglanz &Kumpeltod" lüftet die dunklen Geheimnisse der Bergleute von der Bronzezeit bis ins 21. Jahrhundert.
(chemnitz2025.de)
Stückentwicklung mit Bildern, Materialien und Objekten
Uraufführung
Aus einer künstlerischen Recherche u.a. im Museum Gunzenhauser entsteht eine neue Theaterinszenierung für junge Menschen ab vier Jahren: Ausgehend von Alexej von Jawlenskys „mystischen Köpfen“ nähern wir uns Bildern, Gesten und Grimassen, Pinselstrichen und Bildräumen, leeren Flächen und Farbspielen an und bewegen uns mit Materialien und Objekten spielerisch an der Schnittstelle von Theater und Bildender Kunst. – Wie lassen sich Gesichter „lesen“, wann entsteht ein Gesicht und was passiert, wenn wir Elemente wieder wegnehmen? Gemeinsam erforschen wir, wie Formen und Arrangements lebendig werden und uns eine Geschichte erzählen.
Die Produktion kommt in der Regie von Lara Kaiser auf die Figurentheaterbühne, wird auch im Museum Gunzenhauser spielen und reist als mobile Produktion auch in Kitas oder Grundschulen.
In Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser
(Die Theater Chemnitz)
Wu Wei – Sheng. Duo Liquid Soul, Beate Gatscha & Gert Anklam
Für die in Chemnitz 1834 von Carl Friedrich Uhlig erfundene Concertina und das Weltkulturerbe Bandoneon mit dem Tango Argentino hat die chinesische Sheng eine entscheidende Bedeutung. Durch die Berichte des Asienreisenden Marco Polo und den dadurch ausgelösten Austausch entwickelte sich an den aristokratischen Höfen Europas die Vorliebe für die chinesische Kunst und Kultur. Das Märchen Die chinesische Nachtigall ist dafür ein fast volkstümlich populärer Ausdruck.
Musikgeschichtlich ist in Europa das Bekanntwerden der chinesischen Mundorgel – die Sheng – Ausgangspunkt für die Entwicklung der Harmonikas und Akkordeons, aus deren anfänglichen Experimenten und Tüfteleien Carl Friedrich Uhlig die leicht zu transportierende und leicht zu spielende Chemnitzer Concertina erfand. Die Weiterentwicklung dieser Concertina und deren Vervollkommnung durch die sächsischen Instrumentenbauer zum Bandoneon sowie dessen Mitnahme im Gepäck der deutschen Migranten nach Buenos Aires begründete eine unvergleichliche, nicht endende Klangreise.
Ein Virtuose und Weltstar auf der Sheng - Wu Wei - war bereits Artist in Residence 2007 ohne dass wir um die verblüffende klangliche Verbindung zwischen der chinesischen Mundorgel insbesondere mit dem im erzgebirgischen Carlsfeld gebauten und in Buenos Aires zur Legende gewordenen „AA“- Bandoneon von Alfred Arnold wussten.
Ein Teil der Präsenz von Wu Wie 2007 war die Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Jazzgitarristen Helmut Joe Sache – ebenso ein Weltstar der Jazz-Improvisation und der in Chemnitz lebenden Musikerin Xiao Hong Viehweg. Anlässlich des Tango Festivals Chemnitz 2025 präsentieren wir die klangliche Herkunft des Bandoneons aus China mit Wu Wei zusammen mit dem Duo Liquid Soul, Beate Gatscha & Gert Anklam.
Der in Berlin lebende chinesische Sheng-Virtuose Wu Wei begeistert mit einer Musik, die einen weiten Bogen von den Anfängen der chinesischen Zivilisation bis zu den neuzeitlichen Klanggemälden moderner Avantgardisten spannt. Er improvisiert auf der Grundlage der traditionellen chinesischen Musik und erweitern sie durch das, was er weltweit im Zusammenspiel mit vielen Musikern der Improvisationsmusik erfahren hat.
Mit traumwandlerischer Sicherheit fügten sich seine luftige Klangmuster zu einem hypnotisierenden Ganzen. So entstehen vor dem inneren Auge der Hörer Bilder urbaner Lebenswelten, in deren glitzernden Fassaden sich eine Art imaginärer Folklore spiegelt.
Beate Gatscha & Gert Anklam arbeiten seit 1997 als Duo Liquid Soul an der Schnittstelle transkultureller Musik zusammen. Studienreisen und Konzerte führten sie nach Indien, Japan, Indonesien und China. Ihre Kompositionen sind inspiriert durch diese Erfahrungen und die Zusammenarbeit mit Musikern aus anderen Kulturen.
Eine langjährige musikalische Verbindung besteht zum Sheng-Virtuosen und chinesischen Meistermusiker Wu Wei. Mit ihm realisierten sie mehrere größere Projekte und Ensembles.
Ihre unterschiedlichen künstlerischen Erfahrungen (chinesische und indische Musik, Klassik und Jazz, Weltmusik und Improvisation) sind eine reiche Quelle der Inspiration und ermöglichen ihnen ein großes Spektrum an musikalischem Ausdruck. Sie übersetzen ihr traditionelles Wissen und Können in eigene Kompositionen, Klangstrukturen und performative Ausdrucksformen. In ihrem Repertoire vereinen sich besondere Instrumente, Klänge und Rhythmen. Den MusikerInnen gelingt eine überzeugende Synthese der Musikkulturen, ein faszinierendes Klangabenteuer für Ohren und Augen.
Gert Anklam spielt neben dem Saxophon auch die chinesische Mundorgel Sheng in einer anderen Bauart. Beate Gatscha wird unter anderem an einer großen Taiko-Trommel und der Hang zu hören sein. Das Konzert schlägt einen großen Bogen von Asien nach Deutschland und streift auch mal ganz zart an Argentinien vorbei ...
(mozart-sachsen.de)
Oper von Giuseppe Verdi. Libretto von Francesco Maria Piave
Violetta Valéry, ein begehrter Star in der glamourösen Welt der Reichen und Schönen, fühlt sich zu Alfredo Germont hingezogen. Von seiner liebevollen Art verzaubert, sagt sie ihrem ausschweifenden Lebensstil Adé und genießt das Glück der bürgerlichen Zweisamkeit. Doch bald wird sie von Alfredos Vater, der aufgrund von Violettas Vergangenheit um die gesellschaftliche Stellung seiner Familie fürchtet, dazu gedrängt, sich von Alfredo zu trennen. Schweren Herzens gibt sie nach und lässt Alfredo glauben, dass sie einen anderen liebt. In seiner Eifersucht beleidigt er sie öffentlich. Als ihm sein Vater Wochen später endlich den wahren Grund für ihr Verhalten offenbart, bleibt gerade noch Zeit, Violetta um Verzeihung zu bitten, bevor sie ihrer tödlichen Krankheit erliegt.
Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“ nach dem Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas gehört mit ihrer anrührenden Geschichte und der emotionalen Musik zu den erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte. Die Chemnitzer Neuinszenierung übernimmt Anja Kühnhold, Oberspielleiterin am Badischen Staatstheater Karlsruhe.
(Die Theater Chemnitz)
Frankreich 2024
Regie: Michel Fessler
Ein junges Rehkitz namens Bambi ist geboren, das nun von seiner Mutter und den Tieren des Waldes, die seine Freunde sind, umgeben ist: der Rabe, das Kaninchen, der Waschbär. Das Jungtier entdeckt die Welt der Bäume und ihre Geheimnisse. Und es lernt von seiner tierischen Familie. Außerdem gibt es ja noch den Vater, der ein prächtiger Hirsch ist.
Basiert auf dem gleichnamigen Buch von Felix Salten. Die Rolle der Erzählerin in diesem Real-Spielfilm übernimmt die Schauspiellegende Senta Berger.
(Clubkino Siegmar)
Frankreich, Belgien 2024
Regie: Pablo Agüero
Im Jahr 1930 ist Antoine de Saint-Exupéry (Louis Garrel) Pilot der Aéropostale in Argentinien. Als Henri Guillaumet (Vincent Cassel), sein bester Freund und der wohl beste Pilot der Aéropostale, während der Suche nach einer kürzeren Flugroute über die Berge über den Anden abstürzt, beschließt Saint-Ex, sich auf die Suche nach ihm zu machen. Unterstützung bekommt er dabei von Guillaumets Frau Noëlle (Diane Kruger). Diese vermeintlich aussichtslose Suche zwingt die beiden dazu, über sich selbst hinauszuwachsen. Antoine erkennt, dass seine Träumereien zu seinen größten Stärken gehören ... Zehn Jahre nach diesem Abenteuer veröffentlicht er „Der kleine Prinz“.
(Clubkino Siegmar)
USA 2025
Regie: Ray Mendoza, Alex Garland
Darsteller: D'Pharaoh Woon-A-Tai, Charles Melton, Joseph Quinn
Kriegsdrama
Schweden 2024. Kleiner Saal
Regie: Filip Hammar und Fredrik Wikingsson
Der liebenswerte, sehr unterhaltsame Dokumentarfilm der beiden Schweden über eine außergewöhnliche Reise in die Vergangenheit war der schwedische Beitrag für die 97. Oscar-Verleihung und ein großer Erfolg in den schwedischen Kinos. Die humorvolle – und gleichzeitig sehr ernsthafte – Vater-Sohn-Geschichte versprüht jede Menge Zuneigung und gute Laune. Sympathische Protagonisten, eine originelle Geschichte und dazu wunderschöne Bilder aus Frankreich – das ergibt insgesamt einen im wahrsten Sinne des Wortes herzerwärmenden Film und ein Highlight des Kinofrühlings.
(Clubkino Siegmar)
Deutschland 2025
Regie: Jan-Ole Gerster
Tom (Sam Riley) arbeitet als Tennistrainer in einem heruntergekommenen Hotelresort inmitten der staubigen Wüstenlandschaft Fuerteventuras. Sein Alltag hat nichts mit dem Traum zu tun, von dem er dachte, dass er hier wahr werden könnte. Alles, was ihm jetzt noch bleibt, ist Alkohol und flüchtige Affären. Doch während seine Liebschaften wieder abreisen können, sitzt er dort fest, unfähig etwas zu verändern. Als eines Tages Anne (Stacy Martin) mit ihrem Mann Dave und ihrem Sohn anreist, verändert sich etwas. Als Dave dann nach einem Streit mit seiner Frau spurlos verschwindet, hilft Tom ihr, ihn zu suchen. Doch Anne verhält sich seltsam und so langsam entwickelt Tom einen Verdacht.
(Clubkino Siegmar)
mit Pepa Palazón – 11, 12:45 und 14:30 Uhr Special Musicality Workshops for Tango Dancers (mozart-sachsen.de)
11:00 Uhr Workshop/Class 4: Anibal Troilo Orchestra. Sincopas II
12:45 Uhr Workshop/Class 5: Stop Time in the Rhythmic Base. The Importance of the "Pause" in Tango
14:30 Uhr Workshop/Class 6: Rhythmic and Melodic Vocabulary in the Milonga
mit Maude Andrey & Andrés Sautel. 13:00 Uhr Balance/Kontrolle/Koordination in deinem Tango. 14:30 Uhr Barridas und Giros tanzen/miteinander kombinieren (mozart-sachsen.de)
30. Mai, 18:00-19:15 Uhr Class 1: Feine Sequenzen für die Tanzfläche
31. Mai, 13.00-14.15 Uhr Class 2: Technik für beide Rollen
31. Mai, 14.30-15.45 Uhr Class 3: Barridas & Giros
31. Mai, 16.00-17.15 Uhr Class 4: Boleos & Ganchos
1. Juni, 12.00-13.15 Uhr Class 5: Vals
1. Juni, 13.30-14.55 Uhr Class 6: Milonga
mit Maude Andrey & Andrés Sautel. Boleos & Ganchos (mozart-sachsen.de)
Boleos und Ganchos tanzen und miteinander kombinieren, unter Betrachtung der genauen Technik dieser komplexen Schritte, und sinnvolles Integrieren in den Tanz
Ab Mittelstufe
30. Mai, 18:00-19:15 Uhr Class 1: Feine Sequenzen für die Tanzfläche
31. Mai, 13.00-14.15 Uhr Class 2: Technik für beide Rollen
31. Mai, 14.30-15.45 Uhr Class 3: Barridas & Giros
31. Mai, 16.00-17.15 Uhr Class 4: Boleos & Ganchos
1. Juni, 12.00-13.15 Uhr Class 5: Vals
1. Juni, 13.30-14.55 Uhr Class 6: Milonga
Bis 18:00 Uhr. Eintritt frei
Kreativwerkstatt für Familien. Bis 16:00 Uhr
Im Rahmen der Sonderausstellung "Silberglanz & Kumpeltod"
Viele Möglichkeiten zu spielen, zu basteln, zum Ausprobieren. Das Angebot ist für alle offen – egal ob Ihr die Ausstellung besucht oder nicht. Kommt einfach vorbei!
Spiel- und Bastelangebote u.a.
- Holzsterne bemalen
- Schätze im Sand suchen
- Mineralien-Memory
- Lego®-Stollen bauen
DIY-Elektronik zum Selberbauen. Einführung in die DIY-elektronische Klangerzeugung. Bis 17:00 Uhr
Collage- und Graffiti-Workshop . Bis 17:00 Uhr
Licht- und Lötwerkstatt Chaostreff Chemnitz. Bis 19:00 Uhr
und verschiedene Stammtische