Svenja (Gitarre, Gesang), Maria (Gitarre, Gesang), Anja (Bass, Gesang) und Nino (Schlagzeug) sind gemeinsam die Chemnitzer Newcomer-Band Power Plush. 371-Redakteurin und Blond-Frau Nina ist ein großer Fan von ihnen.
Ökofetischisten aufgepasst: Die Dogmen taugen nichts. Butter hat im Vergleich zu Ölen gar keine so schlechte Ökobilanz und würden alle Menschen vegan leben wollen – wäre das Ressourcen-Drama vorprogrammiert. So die, zugegeben stark verkürzten, Thesen von Dr. Malte Rubach.
Mit seinem neuen Studio zeigt sich das Chemnitzer Haus sich von einer jungen Seite: Gemeinsam mit der Dresdener Hochschule für Musik Carl Maria von Weber betreut die Sparte Musiktheater der Theater Chemnitz den Kooperationsstudiengang Gesang Bühnenpraxis Solo für Masterstudierende.
Karl-Marx-Stadt, Chemnitz, Stadt der Moderne, Kulturhauptstadt 2025: Good old C-Town hat viele Namen und Facetten. Als Fashion-Metropole hatten die meisten ihre Heimatstadt aber bisher nicht auf dem Schirm. Junge lokale Modemacher könnten das aber ganz schnell ändern. Welche das sind, lest ihr hier.
Kopfhörer auf, Playtaste gedrückt und die Welt um sich herum für einen Moment ausschalten: Unsere Autorin ist bekennende Podcast-Süchtige. Ihre Playlist reicht von True-Crime-Geschichten, über Lifestyle-Tratsch bis hin zu Politik- und Newsformaten. Dabei stieß sie auch auf Podcasts made in Chemnitz.
Das Chemnitzer Bürgerradio Radio T macht sich auf in neue Sendebereiche: Neue Technik neue Zeiten. Bald gibt es Radio T 24 Stunden täglich im digitalen Rundfunk.
Irgendwo zwischen Rock, Metalcore und hin und wieder überraschend poppigen Passagen – dort findet man die Band MALLOW aus Chemnitz. Die vier Musiker haben die Auftritt-Zwangspause genutzt und an ihrer neuen EP „Red Feather“ gearbeitet, die am 08.11.2020 veröffentlicht wurde.
„Manchmal muss es einfach weh tun“, sagt Markus Altmann von deaf. Deren Album-Debüt „61heavy“ ist irritierend, elektronisch-düster und vor allem – sehr laut.
Dass junge Künstler wie Guido Günther von den alten Meistern wie Dagmar Ranft-Schinke noch einiges Lernen können und umgekehrt, will ein neues Projekt zeigen – in dem die Generationen zusammenarbeiten und so etwas ganz neues entstehen lassen.
Lieber Herr Kummer, diese Pandemie schadet, neben dem Atemorgan, vor allem dem menschlichen Spaßzentrum. Wie behält man gute Laune in diesen trüben Novembertagen?
Unser Kolummnist Herr Kummer wirft einen kritischen Blick auf die Oberbürgermeisterinnenwahl und die Kandidatinnenlage. Seine Einleitung ist dabei eine klare und zugleich schmerzhafte Zustandbeschreibungen ostdeutscher Wirklichkeit.
Richtig gute Kunst, also so richtig von Können, so mit Pferde malen wie echt, so schön, so dass man denkt, nee, dass würde ich nicht hinkriegen, also so richtig gute Kunst - sowas gibt es heute gar nicht mehr. Oder, Herr Kummer?
Ob Oehme, Amthor, Weidel – der Rücktritt vom politischen Amt ist anscheinend aus der Mode gekommen. Herr Kummer sieht das anders und hält ein Plädoyer für den Schritt zurück.
Quarantäne - für Singles mag das ja ganz nett sein, wer aber mit der eigenen Familie eingesperrt ist, balanciert leicht am Rande des Wahnsinns. Herr Kummer versucht zu helfen.